Eine dunkle Aussicht




Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Noah » Di 18. Apr 2017, 02:23

Es dauerte eine ganze Weile bis sie sich wieder zu ihm gesellte. Noah fragte sich während dieser Zeit fast schon ob sie ihn vielleicht vergessen hatte. Die Wartezeit kam ihm quälend lange vor und zu gerne hätte er sie gefragt ob alles in Ordnung wäre oder was er nun tun sollte, trieb ihm dieses lange Nichtstun doch eine gewisse Unruhe in die Knochen. Doch es war hoffnungslos. Noch immer steckte der Knebel in seinem Mund und verhinderte, dass er irgendwelche verständlichen Laute von sich gab. Er hätte zwar damit auf sich aufmerksam machen können, aber gleichzeitig hätte er sich wohl auch etwas lächerlich gemacht.

Als sich Aya endlich erhob und sich wieder zu ihm gesellte blickte er mit großen Augen erwartungsvoll zu ihr hoch. Ihr seufzen stimmte ihn etwas nachdenklich. War seine Anwesenheit etwa eine Last für sie? Wieder konnte er sie nicht fragen und langsam machte ihn dieser Knebel etwas wahnsinnig. Er hatte so viele Fragen was diesen Ort anging und das einzige was er von sich geben konnte war unverständliches Gemurmel. Widerstandslos ließ er sich von ihr wieder die Fuß und Handfesseln umlegen und war dann aber etwas erstaunt als sie ihn nicht sofort wieder anleinte.

Hatte sie gerade zeigen lassen gesagt? Also gab es hier doch noch andere Bewohner… Wo sie wohl waren? Er sah sich nachdenklich um, konnte jedoch keine Spur von einem anderen Wesen erkennen. Auch ihre nächsten Worte verursachten in seinem Kopf mehr Fragen als dass sie Antworten lieferten. Sie musste sich stärken? Dann ging es also in die Küche… Oder?
Das Feuer erlosch wieder und seine Herrin steuerte eine Tür an. Zwar hatte sie ihm nicht aufgetragen ihr zu folgen, doch irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie genau dies von ihm erwartete, immerhin hatte sie ihm eben gerade wieder die Fesseln umgeschnallt.

Neugierig krabbelte er auf allen Vieren hinter seiner Herrin her und ließ seine Augen über die Zahlreichen Türen schweifen. Was sich hinter diesen wohl verbarg? Er wurde vom dem klackenden Geräusch welches ihre High Heels verursachten aus den Gedanken gerissen und machte sich eilig daran ihr zu folgen. Das Geräusch ihrer Schuhe wirkte in diesem langen Korridor irgendwie gespenstisch, insbesondere weil er nichts anderes hören konnte, liess sie aber auch wie die erhabene Herrin wirken die sie für ihn war.

Noah folgte seiner Herrin durch die Doppeltür und warm einen Blick über seine eigene Schulter als der Korridor hinter ihm wieder in Dunkelheit gehüllt wurde. Als er dann wieder den Blick nach vorne richtete verschlug es ihm für einen Augenblick lang den Atem. Die Insel war grösser als er es sich vorgestellt hatte und auch das Wohnzimmer in welchem er sich befand war riesig. Nur konnte er nicht wirklich mehr als das Ende des Strandes sehen, was ihn etwas nachdenklich stimmte. Wobei… Vielleicht war es auch nur die Nacht. Immerhin gab es hier keine Lichtverschmutzung und so war die Dunkelheit hier eben noch etwas dunkler als gewohnt.
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von Anzeige » Di 18. Apr 2017, 02:23

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Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Aya » Di 18. Apr 2017, 02:38

Zufrieden Stellte Aya fest das er genau so reagierte wie er sollte. "Nun.. das ist das Wohnzimmer wie du unschwer sehen kannst!" sagte sie nur und führte ihn weiter in das Zimmer, während sie die Tür hinter ihm Schloss. Doch als die Tür zuviel, hörte man ein leises Surren und ein klacken. Denn diese Tür war ebenfalls gesichert und hatte sich so eben verschlossen. Die Fenstern waren so dick, dass niemand oder nichts dieses Glas zerbrechen kann. Es sei den man jagt die Ganze Bude in die Luft.

Die dunkelhaarige Schönheit ging in die Richung wo das Sofa stand. Und zu ihrer Zufriedenheit ein Glas Wein auf dem Tisch stand. Und ein Wassernapf mit dem Noahs Namen darauf auf den Boden. Das Körbchen das sie angefordert hatte, in dem die Spielsachen waren, standen auch schon bereit. Na das nennt man mal zuverlässige Diener. "Nun komm her!" sagte sie herrisch und wartete bis der Sklave vor dir war. Dort Kniete er und wartete darauf erneut einen befehl zu bekommen. Der hungrige Succubus beugte sich vor, sah ihm tief in die Augen. "Der Knebel kommt nun ab... aber du sprichst nur dann wenn ich es dir erlaube! Nicht wie gerade eben. Ansonsten wirst du bestraft... Haben wir uns verstanden?"

Sie wartete bis er nickte und löste dann den Knebel in seinen Mund. Selbst nahm sie einen Schluck Wein und nickte zu den Fressnapf. "Trink wenn du willst. Danach gehört deine Aufmerksamkeit mir alleine!" Erneut musste sie warten und leerte somit ihr gesamtes Glas. Danach setzte sie sich so hin, dass Noah genau sich vor sie Knien konnte um die zu befriedigen. Sie spreitze ihre Beine etwas, Schob ihr Kleid nach oben und zeigt, das sie keine Unterwäsche trägt.

Ihre Blank rasierte Spalte kommt zum Vorschein. Und so spreizt sie ihre beine noch weiter. "Los, ich will das du mich nun leckst. Befriedige mich mit deiner Zunge!" Auch wenn Aya davon keine Kraft bekam, so wollte sie erst einmal ausführlich befriedigt werden bevor sie ihren Sklaven die Energie abnahm!
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Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Noah » Di 18. Apr 2017, 17:50

Wohnzimmer war wohl etwas übetrieben… In Wahrheit entsprach der Raum den er gerade betreten hatte viel mehr einem riesigen Saal in dem es hier und dort Sofas gab und somit ein bisschen wie eine Lounge eingerichtet war, mit dem klitzekleinen Unterschied, dass sich hier nicht das Partyvolk tummelte, sondern nur sie beide da waren. Etwas neugierig drehte er seinen Kopf zu der sich automatisch schließenden Tür. Durch die Geräusche welche sie machte bekam er durchaus mit, dass diese so eben wieder verriegelt worden war und dass eine Flucht aus diesem Raum wohl unmöglich war. Aber daran dachte er im Augenblick auch gar nicht, auch wenn er ihre Vorsichtsmaßnahmen durchaus interessant fand.

Und dann erblickte Noah den Wassernapf. Sie wollte doch nicht… Doch das wollte sie, anders konnte er sich nicht erklären wieso sein Name darauf zu lesen war. Etwas skeptisch blickte er zum Wasserspender der wohl für ihn gedacht war und dann wieder zu seiner Herrin, doch diese machte keine Anstalten ihm irgendetwas zu erklären. Stattdessen verlangt sie ein weiteres mal, dass er nicht ohne Erlaubnis sprach und dieses Mal wollte er ihren Befehl einhalten, konnte er doch vorläufig einmal auf den Knebel verzichten. Noah nickte artig und ließ Aya ihm das Spielzeug aus dem Mund nehmen. Sofort atmete er etwas erleichtert auf und biss sich leicht auf die Zähne.

Nachdem sie ihn erneut auf den Wassernapf aufmerksam gemacht hatte, spürte er auch wie durstig er eigentlich war. Der Knebel verhinderte, dass er wirklich schlucken konnte und die Hitze auf der Insel tat sein Übriges. Seine Kehle fühlte sich unangenehm trocken an und im Moment sehnte er sich tatsächlich nach Wasser… Nur das Gefäß war etwas gewöhnungsdürftig… Skeptisch betrachtete er den Wassernapf, beugte sich dann schließlich runter und versuchte zu trinken. Als dies nicht wirklich funktionierte nahm er seine Hände zur Hilfe und Hob den Wassernapf etwas an um wie aus einem Glas aus diesem zu trinken. Noch hatte sie es ihm ja nicht verboten dies zu tun.

Nachdem er seinen Durst gestillt hatte, krabbelte er noch immer wortlos wieder zu seiner Herrin hin und sah ihr dabei zu wie sie vor ihm ihre Beine spreizte. Auch jetzt wirkte sie für ihn beinahe majestätisch erhaben. Mit großen Augen stellte er fest, dass sie die ganze Zeit keine Unterwäsche getragen hatte und als er ihre blanke Spalte sehen konnte, fing sein Herz an schneller zu schlagen. Er konnte nicht leugnen, dass ihn dieser Anblick nicht erregte und das war wohl auch ganz deutlich an seinem Glied zu sehen, welches sich langsam aber sicher in die Höhe streckte. Das war der Nachteil der Nacktheit, konnte er vor ihr doch nichts verborgen halten. Mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen kam er dem empfindlichen Zentrum seiner Herrin etwas näher. Am Ziel angekommen schloss er die Augen und begann über ihre Spalte zu lecken. Anfangs langsam und genüsslich nur um dann etwas fordernder zu werden und seine Zunge auch zwischen ihre Schamlippen tauchen zu lassen. Erst jetzt öffnete er wieder die Augen und blickte neugierig zu seiner Herrin hoch um zu sehen ob ihr seine Behandlung auch gefiel.
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Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Aya » Di 18. Apr 2017, 19:04

Unzufrieden schüttelte sie den Kopf. Doch dieses Mal ließ sie ihn gewähren. "Das nächste mal trinkst du dort heraus wie ein Hund. Haben wir uns verstanden? Den genau das bist du gerade!" Dann wartete der Succubus. Das Vorspiel bevor sie sich Stärken durfte, gefiel ihr stehts am besten. Vorallem bei einen Sklaven wie Noah. Dieser war sehr willig wenn es darum ging, seine Herrin zu befriedigen und ihre Lust hervor zu bringen. Erfreut stellte sie auch dieses Mal fest, dass Noah sichtlich erfreut über den Ausblick war, den sie ihm eben bot.

Lange musste sie nicht warten, da benutze er auch schon seine Zunge um die Intime Gegend des Succubus zu stimulieren. Doch sie wollte ihren Sklaven nicht mit erfolg belohnen. Daher blieb ihr Gesicht regungslos und als er erwartungsvoll aufsah, zuckte sie mit den Schultern. "Mehr hast du nicht zu bieten? Das habe ich besser in Erinnerung. Willst deine Herrin etwa enttäuschen?" Fragte sie einfach. Doch sie ließ ihn nicht viel Zeit um zu antworten. Denn sie nahm seinen Kopf und drückte ihn einfach gegen ihre Nasse Spalte.

"Wenn du es gut machst, dann darfst du auch zum Zuge kommen.. Doch wenn nicht.. Dann wirst du sehr lange warten müssen bis dein harter Schwanz wieder in die Nähe meinen Körpers kommt!" Dabei streifte sie mit ihrem Fuß seinen harten Schwanz und massierte ihn Kurz. Ließ ihn einmal wippen, so das er auch gegen seinen Bauch schnalzte. Dies war sicherlich nicht gerade angenehm. Aber wenn er wirklich weiter bei ihr bleiben wollte, dann musste er sich mehr ins Zeug legen.
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Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Noah » Di 18. Apr 2017, 20:00

Eine solche Reaktion hatte er fast erwartet, doch in diesem Augenblick war er eben einfach zu durstig gewesen und außerdem hätte er sie noch länger warten lassen müssen wenn er so wie ein Hund getrunken hätte. Nun aber sah er mit leichter Enttäuschung, dass ihr Gesichts regungslos blieb und nicht groß auf seine Stimulation reagierte. Vielleicht machte er seine Arbeit doch nicht so gut?
Nein, er wollte seine Herrin auf keinen Fall enttäuschen und schüttelte leicht den Kopf, doch kaum hatte er das getan spürte er auch schon ihre Hand auf seinem Hinterkopf und einen Augenblick später wurde sein Gesicht auch schon gegen ihr nasses Zentrum gedrückt.

Da es ihm nun nicht mehr möglich war zu ihr hoch zu sehen, konzentrierte er sich voll und ganz auf die Aufgabe die sie ihm aufgetragen hatte. Immer wieder leckte er mit seiner gierigen Zunge über ihre Spalte, drang in diese ein und sog auch immer wieder an dieser. Noah hatte durchaus gefallen an seiner Tätigkeit und je stärker er sie stimulierte umso erregter wurde er selbst. Ihre Drohung, dass er sie bei schlechter Arbeit für lange Zeit nicht mehr spüren würde, war eine zusätzliche Motivation. Atemlos keuchte er heiße Luft auf ihre empfindlichste Stelle nur um wieder mit seiner Zunge in sie einzudringen. Noah konnte gar nicht anders, hielt ihre Hand seinen Kopf doch noch immer schön in Position.

Als sie mit ihrem Fuß mit seinem Schwanz spielte, keuchte er erstaunt auf und verlor für einen Augenblick die Konzentration, was aber sofort wieder mit stärkerem Druck gegen ihre Spalte quittiert wurde. Nein, noch durfte er sich nicht auf seine eigene Gier konzentrieren. Gerade jetzt ging es darum Aya zum Höhepunkt zu bringen und so leckte er sie mit voller Hingabe weiter und versuchte ihr auch ohne zu Hilfenahme seines Schwanzes zu befriedigen.
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Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Aya » Di 18. Apr 2017, 20:43

Na so gefiel es der dunkelhaarigen doch viel besser. Sie lehnte sich zurück und ließ ihren Sklaven machen. Dieser bemühte sich immer intensiver um den feuchten Bereich von Aya. Und so dauerte es auch nicht lange bis sie sich ihm hingab. Ein zufriedenes keuchen entlockt er ihren Lippen. Doch das würde noch lange nicht ausreichen. Denn der Succubus hatte viel Ausdauer wie der Sklave wusste. Und dennoch hatte sie knapp eine Woche auf seine Zunge und seine Finger verzichten müssen. Denn in der Stadt mussten die beiden sehr vorsichtig sein. Es kam nicht gut wenn die Gastdozentin einen Studenten verführte und ihn dann auch noch als Sklaven hielt.

Das Noah aufkeuchte gefiel ihr. Denn Aya machte es ihm gerne Schwer. Erneut stöhnte sie auf als seine Zunge in ihr enges Loch eindrang und von innen leckte und immer wieder eindrang. Das Lange Haar warf sie nach hinten und keuchte erneut auf. Ihr Hunger wurde immer größer. Und da er anscheinen einen Ansporn gefunden hatte, massierte die dunkelhaarige Herrin das steife Glied weiter mit ihren Fuß. Oder Besser gesagt sie Spielte mit ihm. Immer wieder wippte er auf und ab und schwoll immer mehr an.

Die Zunge von Noah ließ ihren Scham immer wärmer und feuchter werden. Sie drückte nochmals seinen Kopf gegen genau diese Stellte, doch dann musste sie einfach selbst ihre Brüste massieren. Ohne erst ihr Kleid abzustreifen holte sie ihre Brüste durch den schmalen Spalt heraus. Diese massierte sie und zwirbelte dabei ihre Nippel. Immer wieder keucht sie genussvoll auf und gibt sich der Zunge von Noah hin. "Hmm.. Warum denn nicht gleich so!" sagt sie in einen herrischen Ton. Es war keine Frage sondern eher ein Tadel an den Sklaven der zwischen ihren Beinen Kniete.
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Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Noah » Di 18. Apr 2017, 20:58

Wie sehr er es doch liebte, wenn sie sich etwas herrisch gab, ihn spüren ließ, dass er ihr und nur ihr gehörte, ihn mit süßer Qual folterte. Die Hand auf seinem Hinterkopf die ihn so nah an ihre Spalte zwang feuerte seine Fantasie nur noch weiter an und er leckte sie mit der Gier eines Verhungernden. Endlich mussten sie nicht mehr irgendwelche Rollen spielen, endlich konnten sie sich einfach nur so ihrer Lust hingeben.

Ihr Spiel mit seinem erregten Glied warf ihn immer wieder aus dem Konzept und liess ihn immer wieder gierig und leicht frustriert auf keuchen. Er wollte mehr, so viel mehr! Doch wenn er seine Aufgabe nicht gut erledigte, dann würde er genau dies nicht von ihr bekommen. Wieso quälte sie ihn dann so? Noah versuchte die Berührungen ihrer Füsse so gut es ging zu ignorieren und sie einfach machen lassen, während er sich auf ihre feuchte Spalte konzentrierte, doch das war einfacher gesagt als getan. Offensichtlich hatte sie ihre helle Freude daran mit seinem Glied zu spielen, während er sie leckte.

Und endlich spürte er, dass etwas Bewegung in ihren Körper kam. Aufgrund der Nähe zu ihrem Schambereich konnte er sie zwar nicht wirklich sehen, doch ihr Keuchen und ihre dezenten Bewegungen waren ein gutes Indiz dafür, dass er auf dem richtigen Weg war. Zu gerne hätte er ihr dabei zugesehen wie sie mit ihren eigenen Brüsten spielte, doch für seine Aufgabe war es vermutlich besser, dass er es nicht tat, immerhin hätte er sich dann kaum mehr konzentrieren können.
Auf ihre Aussage strengte sich der junge Mann noch einmal etwas stärker an und tauchte so tief es nur ging mit seiner Zunge in sie ein, nur um wieder leicht an ihr zu saugen. Der Duft der ihm in die Nase stieg heizte seine Lust nur noch mehr an und er hoffte, dass sie mit ihm zufrieden war.
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Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Aya » Di 18. Apr 2017, 21:34

Immer wieder spielte sie genussvoll an seinen immer härter werdenden Glied. Und Aya merkte schon so ohne wirklich Energie von ihm Abzuzapfen, dass er nur noch begieriger wurde. Denn so viel Energie wie er eben produzierte schwankte sie gerade wegs auf Aya zu. Diese stöhnte erneut laut auf. Lange würde sie nicht mehr brauchen. Und als Noah dann seine Zunge noch tiefer in sie Bohrte war es wie der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Die Brüste des Succubus waren bereits etwas angeschwollen und die Nippel standen hart nach oben. Währenddessen bewegte sich die Dunkelhaarige immer wieder etwas gegen die Zunge ihres Sklaven.

Ihre Füße spielten immer schneller an den Harten Schwanz. Nach einiger Zeit in der sie immer lustvoller stöhnte hielt sie es nicht länger aus. Sie zog ihren Sklaven aus ihrem Schoss, löste seine Handfesseln nur um sie dann hinter seinen Rücken wieder zu befestigen. "Los steh auf und setz dich dort hin!" Aya schlüpfte wieder in ihre High Heels und wartete ungeduldig das Noah sich setzte. Dabei massierte sie ihre Harten Nippel weiter. Kaum das er sahs, kam sie einfach über ihn. "Du weißt was ich will.. Also gib es mir!" und ohne noch ein weiteres Wort zu sagen küsste sie ihn einfach und führte seinen Steinharten Schwanz in ihre Feuchte, heiße, enge Lustgrotte.

Bestimmend ließ sie sich auf ihn gleiten und sofort tief in sie Eindringen. "AHHhh.. " Stöhnte sie auf und fing an ihn dominierend zu reiten während ihre Zunge mit der seine Spielt. Je schneller sie sich auf ihm bewegt um so mehr Wippen ihre Brüste auf und ab. Ihre Enge Spalte fing an deinen Harten schwanz zu melken. "Und wehe du kommst zu früh.. dann wird er in Ketten gelegt!" Drohte sie ihm und merlkte ihn gierig weiter. Dabei leckte sie sich über ihre Lippen und drückte den Rücken durch. Ihr Langes Haar warf sie nach hinten . Ihre Brüste wippten nun genau vor dem Gesicht des Sklaven.
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Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Noah » Di 18. Apr 2017, 22:14

Fickte er sie gerade mit seiner Zunge oder Ritt sie viel eher gerade sein Gesicht? Es war wohl eine Kombination von beidem und die Folge davon war, dass er kaum mehr genug Luft zum Atmen bekam und dennoch jeden Augenblick der Nähe genoss. Doch er wurde gieriger, gieriger nach ihrem Körper, nach ihrer Wärme und seiner eigenen Erlösung. Viel zu sehr hatte sie mit ihren Füssen sein Glied gequält, als dass noch klar denken konnte. Das einzige was ihm durch den Kopf ging war ihr feuchter, verschwitzter Körper und wie sehr er sich danach sehnte endlich in diesen eintauchen zu dürfen.

Gerade als er seine Herrin zum Höhepunkt bringen wollte, spürte er wie sich ihre Finger in sein Haar gruben und seinen Kopf von ihrer nassen Spalte wegzogen. Leicht frustriert knurrte der Sklave auf als sie ihm nicht erlaubte sein Werk zu Ende zu führen, doch viel Zeit um sich seiner Frustration hinzugeben gab sie ihm nicht. Alles ging plötzlich ganz schnell. Plötzlich hatte sie seine Hände hinter seinem Rücken gefesselt und ihn angewiesen sich auf die Couch zu setzen.
Seine Göttin trug wieder die schwarzen Lack High Heels und wartete ungeduldig darauf, dass er sich hinsetzte. Noah kam ihrem Befehl so schnell es nur mit auf den Rücken gefesselten Armen möglich war nach und blickte dann erwartungsvoll an.

Auch jetzt liess sie ihm nicht viel Zeit um ihren Körper und ihre Brüste zu bewundern, stattdessen stürzte sich die junge Frau wie ein hungriges Raubtier auf ihn und er konnte nicht viel mehr tun als ihr seinen Körper zu geben. Der junge Sklave stöhnte auf als sie sich so ohne Vorwarnung auf sein hartes Glied nieder sinken ließ und ihn somit vollständig in sich aufnahm. Mit fiebrig flackernden Augen erwiderte er ihren gierigen Kuss. Nachdem er ihre Spalte so intensiv geleckt hatte, konnte sie nun ganz deutlich auch ihren eigenen Saft schmecken als sie ihn küsste.

Noah versuchte sich so gut es ging ihrer engen Grotte entgegen zu drücken, doch ohne Arme war er nicht besonders erfolgreich in diesem Versuch. Seine Herrin war ganz eindeutig diejenige welche den Takt angab und ihn erbarmungslos ritt. Immer wieder spürte er während ihrem Kuss wie ihre weichen Brüste gegen seinen Oberkörper schlugen, was ihn beinahe in den Wahnsinn trieb. Nur zu gerne hätte er nun mit diesen gespielt, sie geknetet und massiert, aber genau das hatte sie zu verhindern gewusst. „Ich… ich gebe… mein Bestes… Herrin…“, keuchte er atemlos als sie ihm verbot zu früh zu kommen. Aber mit der Intensität mit welcher sie ihn gerade ritt war das ein Versprechen bei dem er es sich nicht sicher war, ob er es einhalten konnte. Als Aya dann ihren Rücken durchdrückte und ihm stattdessen ihre wippenden Brüste vors Gesicht hielt konnte er nicht mehr anders. Gierig beuchte er sich vor und schnappte ihre linke Brustwarze mit seinen Lippen. Genüsslich begann er diese zu lutschen und an ihr zu saugen. Wenn er seine Hände schon nicht verwenden durfte, dann musste er sich eben mit seinen Lippen Abhilfe schaffen! „Ich… mehr Herrin! Bitte...“, keuchte er atemlos nur um sofort wieder nach ihrem Nippel zu schnappen und weiter an diesem zu lutschen. Er war nicht mehr in der Lage klar zu denken und konzentrierte sich mit all seiner verbliebenen Kraft darauf seinen Samen nicht zu früh in ihren Schoss zu pumpen.
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Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Aya » Di 18. Apr 2017, 23:05

Noah benahm sich wirklich gut und die Herrin des Hauses konnte sich nicht länger zurück halten. Gerade als er ihre Nippel angelte stöhnte sie immer lauter. Das Gefühl wie er ihre Nippel liebkoste erregten sie. Und immer schneller bewegte sie sich auf ihm. Es Schmatzt gierig und klatscht immer wieder, während der Succubus ihren Sklaven hart ran nahm. "Du bekommst mehr.. wenn ich es sage!" stöhnte sie. Und dann überkam der Hunger sie. Während die dunkelhaarige ihren Körper immer wieder weiter auf dem Schwanz auf und ab bewegte, beugte sie sich über den Mund des jungen Sklaven. Und sanft entzog sie ihm die Energie die sie brauchte.

Das ganze brachte sie ihrem Orgasmus immer näher. Denn der Nebeneffekt wenn sie sich ernährte war, dass beide Personen dadurch erregt wurden. Oder wie bei Aya sie zum Orgsamus brachte. "Hmmm.. jaa.. .!" stöhnte sie während sie mehr nahm. Nachdem sie gesättigt war drückte sie ihrem Sklaven ihre Brüste entgegen und reitete ihn noch schneller. Mit ihren Fingern stimulierte sie ihren Kitzler und fing an zu kommen. "Ahhhh ja.. ich.. ahhh. ich komme!" immer lauter schrie sie das Haus zusammen. Während sie ihn weiter Hemmungslos ritt, verengte sich ihre sowieso schon enge spalte.

Immer wieder melkte sie den Harten Schwanz . Aya explodierte innerlich und schire es heraus.. "FUCK.. JAaa.. ohhh ja.a.. !" und drückte ihre Brüste weiter in sein Gesicht. Dann stöhnt sie. "Los.. gib mir deinen saft.. ich will ihn tief in mir spüren.. Ahhh fuck.. gibs mir" Und mit diesen Worten lösen sich die Handschellen von seinen Händen und er kann nun beherzt zufassen.
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