Sie trieb ihn in sprichwörtlich in den Wahnsinn. Je schneller und gieriger sie sich selbst an seinem harten Glied aufspießte, umso schwieriger fiel es ihm seinen Saft nicht gleich sofort in ihr Inneres zu spritzen. Es kostete ihn eine ganze Menge Willenskraft um nicht zu früh zu kommen und selbst diese war nicht gross genug um diese Prozedur noch eine Weile durchzustehen. Noah konnte spüren wie er seinem eigenen Höhepunkt immer näher kam und das war auch deutlich zu hören. Der junge Mann keuchte immer schneller und lauter und versuchte sich mit ihren Nippeln abzulenken.
Dann aber zog sie seinen Kopf wieder nach hinten und küsste ihn lange und gierig und ohne dass er es sich erklären konnte, stieg seine Erregung noch einmal ins unermessliche. Nein, er würde keine zwei Minuten mehr durchhalten. Kaum hatte sie von ihm abgelassen biss er sich verzweifelt auf die Zähne und schloss die Augen. Wenn sie ihm nicht bald erlaubte zu kommen, dann hatte er das Geschenk und würde in nächster Zeit auf ihre Nähe verzichten müssen. Ihr stöhnen machte das Ganze noch viel schlimmer. Noah vergrub verzweifelt sein Gesicht in ihren Brüsten und hoffte inständig auf Erlösung.
Dann endlich befreite sie seine Hände von den Handschellen und erlaubte ihm zu kommen. Kaum hatte sie die Handschellen zur Seite gelegt hatte er ihren Schmalen Körper auch schon mit seinem rechten Arm umschlungen, während er mit seiner linken Hand nach ihrer Brust griff und diese gierig knetete. Aya konnte in seinem fiebrigen Blick sehen, dass er in diesen Augenblick noch weitaus mehr wollte. Bevor sie reagieren konnte, drehte er sich mit ihr auf dem Schoss etwas zur Seite und sank dann über ihr auf die Couch runter, während er damit begann sein Glied in sie zu rammen. Für den Augenblick war es ihm egal ob es ihm vielleicht verboten war die Kontrolle zu übernehmen, verhinderte sein Hunger an ihr doch alle rationalen Gedanken. Noah hielt sie kraftvoll fest, während er seinen Schwanz noch einige Male bis zum Anschlag in sie versenkte, bevor er seine Hüfte ein letztes Mal gegen ihre feuchte Grotte presste und seinen heißen Samen in sie pumpte und laut stöhnte. Die ganze Zeit über hielt er sie so fest, dass sie ihre Position nicht wirklich verändern konnte. Erst nachdem der Höhepunkt langsam abklang, spürte der junge Mann die Erschöpfung die sich in ihm breit machte. Müde blinzelte er zu ihr runter und sank dann sachte neben seine Herrin auf die Couch, bevor er ein leises „Danke…“ murmelte und einen Arm um sie schlang.