Eine dunkle Aussicht




Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Noah » Mi 19. Apr 2017, 18:31

Sie trieb ihn in sprichwörtlich in den Wahnsinn. Je schneller und gieriger sie sich selbst an seinem harten Glied aufspießte, umso schwieriger fiel es ihm seinen Saft nicht gleich sofort in ihr Inneres zu spritzen. Es kostete ihn eine ganze Menge Willenskraft um nicht zu früh zu kommen und selbst diese war nicht gross genug um diese Prozedur noch eine Weile durchzustehen. Noah konnte spüren wie er seinem eigenen Höhepunkt immer näher kam und das war auch deutlich zu hören. Der junge Mann keuchte immer schneller und lauter und versuchte sich mit ihren Nippeln abzulenken.

Dann aber zog sie seinen Kopf wieder nach hinten und küsste ihn lange und gierig und ohne dass er es sich erklären konnte, stieg seine Erregung noch einmal ins unermessliche. Nein, er würde keine zwei Minuten mehr durchhalten. Kaum hatte sie von ihm abgelassen biss er sich verzweifelt auf die Zähne und schloss die Augen. Wenn sie ihm nicht bald erlaubte zu kommen, dann hatte er das Geschenk und würde in nächster Zeit auf ihre Nähe verzichten müssen. Ihr stöhnen machte das Ganze noch viel schlimmer. Noah vergrub verzweifelt sein Gesicht in ihren Brüsten und hoffte inständig auf Erlösung.

Dann endlich befreite sie seine Hände von den Handschellen und erlaubte ihm zu kommen. Kaum hatte sie die Handschellen zur Seite gelegt hatte er ihren Schmalen Körper auch schon mit seinem rechten Arm umschlungen, während er mit seiner linken Hand nach ihrer Brust griff und diese gierig knetete. Aya konnte in seinem fiebrigen Blick sehen, dass er in diesen Augenblick noch weitaus mehr wollte. Bevor sie reagieren konnte, drehte er sich mit ihr auf dem Schoss etwas zur Seite und sank dann über ihr auf die Couch runter, während er damit begann sein Glied in sie zu rammen. Für den Augenblick war es ihm egal ob es ihm vielleicht verboten war die Kontrolle zu übernehmen, verhinderte sein Hunger an ihr doch alle rationalen Gedanken. Noah hielt sie kraftvoll fest, während er seinen Schwanz noch einige Male bis zum Anschlag in sie versenkte, bevor er seine Hüfte ein letztes Mal gegen ihre feuchte Grotte presste und seinen heißen Samen in sie pumpte und laut stöhnte. Die ganze Zeit über hielt er sie so fest, dass sie ihre Position nicht wirklich verändern konnte. Erst nachdem der Höhepunkt langsam abklang, spürte der junge Mann die Erschöpfung die sich in ihm breit machte. Müde blinzelte er zu ihr runter und sank dann sachte neben seine Herrin auf die Couch, bevor er ein leises „Danke…“ murmelte und einen Arm um sie schlang.
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von Anzeige » Mi 19. Apr 2017, 18:31

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Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Aya » Do 20. Apr 2017, 00:06

Aya war voll gestärkt und hatte deshalb die Handschellen öffnen lassen. Ein Fehler wie sich rausstellte. Denn sofort wurde der Sklave zu begierig und übernahm die Kontrolle. Etwas das der dunkelhaarigen garnicht gefiel. Natürlich stöhnte sie noch immer. Trotz der Situation die er gerade erschaffen hatte. Aber er wusste natürlich das es Konsequenzen mir sich zog, einfach so seine Herrin dominieren zu wollen. Immer wieder drang er tiefer und tiefer in den Succubus ein. Der noch immer in voller Ektase war und völlig satt durch die Energie des Schönlings ihren Orgasmus hinausgezögert erlebte.

Als Noah dann fertig war und sein Sperma tief in die enge Spalte der Frau ergoss, sich dann auf sie legte erschöpft wie er war, reichte es der Herrin. Er war zu weit gegangen und das musste er nun lernen. Ohne wenn und aber, schob sie seinen Schlaffen und kraftlosen Körper problemlos zur Seite. Selbst sein Arm der sie eigentlich an ihn drückte war kein Hindernis für den vollgetankten Succubus. Als sie sich dann erhob und sein erschlaffender Penis einfach so aus ihr rutschte, kam auch etwas von seinen Sperma mit heraus und hinter ließ einen Fleck auf Noahs Körper. Keinen Weiteren Blick würdigte sie ihm. Sein Sperma lief langsam aus ihrem Loch am Bein entlang. Ohne ein Wort zu sagen, verließ sie das Zimmer. Und die Tür hinter ihr viel geräuschvoll ins Schloss. Die Tür machte erneut das Klack Geräusch und Die Tür war verschlossen.

Nach ein Paar Minuten kam eine Frau auf Noah zu. Zumindest sah sie aus wie eine Frau. Aber es war nur eine der KI des Hauses. Ohne etwas zu sagen, nahm Sie sofort die Handschellen die er zuvor getragen hatte und legte sie ihm dieses mal viel straffer an. Er musste nun wieder auf alle vier. Das Halsband mit Leihne befestigte sie ebenfalls. Dann sprach sie. "Meine Herrin war nicht erfreut über dein Verhalten. Zur strafe Schläfst du heute Nacht im Kalten Zimmer auf dem Boden." Sie zerrte den Mann mit der Leine zu einer Stelle wo der Kalte Boden war. Dort befestigte sie die Leine an der Wand. Dort war bereits eine Halterung zum befestigen. In diesem Eck blies es die ganze Zeit kalte Luft. "wenn du glück hast, wird sie doch morgen aufsuchen. Doch mach dir keine hoffnung!" sagte die KI nur , Und befestigt dann auch noch Noahs Fußfesseln an einer vorgegeben stelle am Boden. So das er wirklich die ganze Nacht in einer unangenehmen Position verharren muss. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verschwand die KI hinter einer Tür die ebenfalls danach verriegelt wurde. Die Zimmertemperatur war bei Noah auf 10 Grad gesunken. Im vergleich zu vorher wo es heiße 35 Grad hatte.
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Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Noah » Do 20. Apr 2017, 18:55

Nur ungern ließ er seine Göttin gehen und augenblicklich vermisste er auch schon die Wärme die von ihrem Körper ausging, doch Noah war zu erschöpft um sie daran zu hindern. Er fühlte sich schlapp und seine Glieder waren schwer. Sehnsüchtig drehte er den Kopf zur Seite und sah zu wie Aya wortlos aus dem Zimmer schritt und ihn keines weiteren Blickes mehr würdigte. Hatte er etwa was Falsches getan? Noah blinzelte müde. Sie hatte ihn doch regelrecht dazu aufgefordert ‚es ihr zu geben‘… Oder hatte er sie etwa falsch verstanden? „Aya?“, fragte er leise, doch seine Herrin hatte bereits das Wohnzimmer verlassen und hinter ihr fiel sofort wieder die schwere Tür ins Schloss und wurde verriegelt. Der junge Sklave wunderte sich was nun passieren würde, fühlte sich jedoch zu schwach um aufzustehen und nachzusehen ob er die Tür vielleicht nicht doch aufbrachte.

Aber man ließ ihm nicht sehr lange um sich von ihrem Spiel zu erholen. Als plötzlich eine andere Frau das Zimmer betrat zuckte er leicht erschrocken zusammen. Obwohl es angesichts eines solch riesigen Hauses etwas absurd war, hatte er doch angenommen, dass sie die einzigen Bewohner waren. Offensichtlich hatte er sich getäuscht. Etwas benommen versuchte er noch mit seinen Händen die Intimstellen zu verdecken, doch die Frau war schneller.

Bevor er groß reagieren konnte wurden ihm wieder die Handschellen umgelegt und die Leine an seinem Halsband befestigt und wenige Momente später wurde er auch schon in eine ungemütliche Ecke des Raumes gezerrt. Es war kalt, sehr kalt und sein feuchter Körper machte dieses Gefühl nur noch schlimmer. „Wie? Ich habe doch nur getan was sie wollte…?“ murmelte er etwas protestierend. Doch da war er bereits angeleint und auch seine Fußfesseln waren im Boden verankert. Er kam hier nicht weg und konnte nicht viel mehr als auf dem kalten Boden zu liegen. Sofort durchliefen mehrere Schauer seinen geschwächten Körper und er begann leicht an zu zittern. „Es tut mir Leid… Bitte…“ Doch die Frau verschwand wortlos wieder hinter einer Tür und ließ ihn alleine zurück.
Noah versuchte an den Fesseln und an der Leine zu reißen, doch es war hoffnungslos. Ohne fremde Hilfe konnte er sich nicht befreien. „Aya! Herrin! Es tut mir leid… Ich entschuldige mich für mein Verhalten. Bitte macht mich wieder los!“ Ein wenig zappelte er noch hin und her, doch als alles nichts half blieb er erschöpft liegen. Sie wollte ihn die ganze Nacht hier lassen? Noah bezweifelte, dass er in dieser Kälte auch nur ein Auge zu tun würde, geschweige denn Schlafen könnte. Doch blieb ihm gar keine andere Wahl als hier zu bleiben.
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Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Aya » Do 20. Apr 2017, 20:39

Nachdem die Frau das Zimmer einfach verlassen hatte, beschloss sie erst einmal ein heißes Bad zu nehmen. Ihr Körper fühlte sich ungewohnt steif an. Eine der KI kam auf sie zu und wollte gerade zu dem Sklaven der gerade eben noch hemmungslos in Aya gekommen war. Doch eben diese Frau hielt die KI kurz auf. " Sei so lieb und wenn du damit fertig bist, lässt du mir ein heißes Bad ein in der großen Wanne." Die KI nickte nur und verschwand dann im Zimmer aus dem der Succubus gerade kam.

Aya schritt gerade die Treppe empor die zu ihren Schlafgemächer führte, da hörte sie die Stimme des flehenden Sklaven. Es tat ihm also leid. Das sollte es auch. Seine Herrin so dominieren zu wollen, so etwas gehörte sich nicht. Als die nackte Frau sagte, er solle sie nehmen, meinte sie nicht, dass er sich auf sie drauf werfen sollte und von oben hart rein ficken durfte. Bei der Erinnerung jagte es ihr jedoch einen leichten, angenehmen Schauer über den Rücken. Sie ging ohne weiter darauf zu Achten in eine Art vorzimmer zum Schlafzimmer. Eine Wand war komplett mit Spiegel bepflastert. Ihr Spiegelbild zeigte, dass an ihren Beinen das Sperma des Mannes langsam an fing zu trocknen. Sie musste unbedingt ein Bad nehmen. Doch etwas in ihr hatte Mitleid mit ihren Sklaven. Natürlich hatte er es verdient mit Ignoranz bestraft zu werden. Doch sollte sie ihm nicht dabei erfrieren lassen. Oder gleich vergraulen.

Bei diesen Kerl wurde Aya einfach ab und an mal zu weich. Doch das ließ sich nun mal nicht nehmen. Der junge Sklave, mit dem sie eigentlich eine Freundschaft verband, hatte es ihr irgendwie angetan. Das würde sie ihm jedoch niemals zugeben. Anstellte in das Bad zu gehen, in dem das heiße Wasser darauf wartete die Haut des Succubus zu reinigen, ging sie in ein anderes, kleineres, schlichtes Badezimmer. Mit Hilfe eines Schwammes Reinigte sie ihren Markellosen Körper und befreite sich auch von den Lustsaft ihres Sklaven. Dann zog sie sich einen Morgenmantel über. Kein besonders Langer. Denn er verdeckte tatsächlich nicht einmal ihren Po, aber er zeigte nicht gleich ihre ganze Haut. Dann wechselte sie noch die Lack-High Heels. Aus schwarz, wurde es ein dunkelrot. Die Höhe blieb gleich.

Mittlerweile waren schon mindestens drei Stunden vergangen, denn Aya hatte sich viel zeit gelassen. Zum schlafen war sie nun eh zu aufgeweckt. Und sie war sich sicher, dass auch ihr kleines Hündchen bereits einiges an Kraft wieder getankt hatte. Also beschloss die Frau sich zu ihrem Hund aufzumachen und begegnete dann einer ihrer KI Wieder. "Los, lasse mir neues, frisches und vor allem heißes Wasser ein. Lege dann die Sache für meinen neuen Gast bereit. Danach kannst du dich für heute Ausschalten. Ich werde dich nicht mehr benötigen!" Die KI nickte nur und ging davon. Während Aya zurück in das Wohnzimmer trat. Wie sie sich schon dachte, sahs dort in der Ecke Noah. Auch wenn Aya seine Herrin war. So konnte sie dennoch ihren Sklaven mal nett behandeln. Schnellen Schrittes ging sie zu ihm hinüber. Seine Lippen waren schon blau wegen der kälte und er zitterte. Ihre Warme Hand legte sie sanft an seine Wange. "Ich denke, das sollte reichen. Komm mit.. ich habe etwas vorbereitet für dich!" Die Fußfessel hatte sie schon vorher gelöst, so das er dieses mal wie ein normaler Mensch gehen konnte. Die Handfesseln jedoch blieben fürs erste an ihrer Stelle. Die Leine löste sie von der Wand und führte ihn Langsam aus dem Wohnzimmer hinaus. Dieses Mal achtete sie darauf, nicht zu schnell zu gehen. Denn sie wollte nicht das ihr neues Spielzeug irgendwelche Blessuren davon trug, weil er momentan keine Kraft in den Beinen hatte.
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Re: Eine dunkle Aussicht

Beitragvon Noah » Do 20. Apr 2017, 21:11

Er froh fürchterlich und zitterte am ganzen Körper. Wie lange lag er nun schon da? Eine Stunde? Zwei? Drei? Er wusste es nicht, wusste lediglich dass ihm die Zeit wie eine nicht enden wollende Ewigkeit vorkam. Wäre es nicht so schrecklich kalt gewesen er wäre vielleicht auf dem Boden eingeschlafen. Doch bei dieser Temperatur ging das nicht. Zwar waren seine Glieder noch immer schwer und träge doch sein Kopf weigerte sich daran Ruhe zu finden, war die Umgebungstemperatur doch viel zu tief dafür.

Und dann endlich… Die Tür wurde wieder entriegelt und seine dunkelhaarige Göttin schritt hindurch. Sie trug nicht mehr ihr schwarzes Lederoutfit und auch nicht mehr ihre schwarzen High Heels. Mit etwas gequälten Augen blinzelte er zu seiner Herrin. Etwas was ihm sofort auffiel war der viel zu kurze Morgenmantel der ihre langen Beine noch viel länger wirken ließen. Doch auch wenn er ihren Po aufblitzen sehen konnte, so blieb ihm ihr Schambereich verborgen. Zitternd ließ er sich machen und folgte dann dem Zug der Leine. Sie hatte ihm nicht erlaubt zu sprechen, doch irgendwie fühlte er sich verpflichtet dazu etwas zu sagen, egal ob er nun durfte oder nicht.

„Ich… Es tut… mir Leid… Herrin…“, noch immer zitterte er leicht während er etwas unbeholfen hinter ihr her ging. „Ich möchte mich… für mein… Verhalten… entschuldigen“ Er biss sich etwas unsicher auf die Unterlippe. „Ich habe nicht mit böser Absicht gehandelt… Ihr seid meine Herrin und ich will nicht, dass sich daran etwas ändert…“ Mit wachsamen Augen sah er sich trotz des zitternden Körpers um während er hinter ihr her lief. Wo wohl die Frau war die ihn vorher festgemacht hatte? Vielleicht hatte Aya mehr als nur eine Bedienstete, doch wenn sie es tat, dann versteckten die sich alle ziemlich gut. Obwohl ihm im Augenblick nicht nach Sex zu Mute war, so konnte er seine Augen nicht wirklich von ihrem halb entblößten Hintern abwenden, hatte dieser doch eine fast schon hypnotische Wirkung auf ihn.
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