Succubus Island

[Aya]

Es war Aya egal ob er es genoss oder nicht er hätte sich ihren Befehl widersetzt. Etwas das nicht geht. Das würde die Gelegenheit seit ihn so richtig zu Strafen. Die presste sich bis zum Anschlag in sein enges Arschloch. Immer tiefer drang der Dicke Teil des schwanzes ein. Immer wird er saust die Hand auf die arschbacke welche bereits rot glänzt. Als der Kunstpenis dann ganz drin steckt , greift Aya nach vorne und zieht den Slip weg. " du hast dich widersetzt .... nun spüre was es heißt den Regeln zu verstoßen " sagte sie herrisch und begann sofort immer wieder schnell den Arsch ihres Hundes zu ficken..Immer schneller rammte die sich in den süßen Arsch. " oh ich werde dir zeigen was es heißt gefickt zu werden du notgeiles Stück. Du wirst bald ein richtiger hubd werden " denn Aya hat ein analplug mit hundeschwanz

[Noah]

Mit zugekniffenen Augen schnappte der junge Mann scharf nach Luft. Das Teil welches ihm gerade in den Hintern gerammt wurde füllte ihn völlig aus. Immer wieder entfloh ein heiseres Stöhnen seine Kehle als zu allem Überfluss auch noch ihre Hand auf seinen eh schon roten Hintern klatschte.
Dann endlich entfernte sie den Slip von seinem Kopf und mit etwas erstaunen konnte er erkennen, dass da hinter ihm nicht mehr die andere Frau, sondern Aya war die ihn gerade ziemlich brutal nahm. „Aya?... Herrin? Es tut mir Leid…“, keuchte er Atemlos. „Ich werde mich nicht mehr wiedersetzen!“ Noah versuchte die Succubus zu besänftigen, doch es schien alles keine Wirkung zu haben, immer wieder spürte er wie ihr künstliches Glied in ihn vordrang. Noah keuchte immer schneller. „Ich kann mich nicht… mehr zurückhalten…“ Es war nur eine Frage der Zeit bis er das Bett unter sich erneut besudeln würde. Er hoffte, dass sie es ihm entweder erlaubte zu kommen, oder aber eben dies verhindern würde, denn noch mehr Strafe als er gerade erlebte konnte er nicht ertragen. Hatte sie gerade Hund gesagt? Noah wusste nicht wirklich was Aya darunter verstand, zumindest an das Halsband und die Leine hatte er sich schon gewöhnt, aber was sonst noch so dazu kommen würde, konnte er nur erahnen.

[Aya]

"Es hat dir leid zu tun. Du hast nicht nur dein Sperma vergeudet, auch hast du jemand anderes herrin genannt und dich ihr unterworfen. Ich bin deine Herrin. Deine Gebieterin. Deine Göttin. Verstanden Hund? Antworte gefälligst" meinte sie etwas brutal und fickte immer schneller. Immer wieder spuckte sie oder die andere Frau auf das Loch und weitete es mir jeden Stoß. Eine Hand zig an dem Halsband etwas. " du wirst so oft heute Nacht kommen und spritzen das du darin schlafen wirst. Du wirst dir wünschen auf mich gehört zu haben. Denn dein Arsch wird erstmal geweitet so weit es geht. Fein sghwsbz wird wund gemolken und jeder einzelne Tropfen Sperma wirst du heute Nacht ab dir kleben haben. Und das ist erst der Anfang." Ihre Hand klatschte erneut doch nun härter. Danach greift sie um die Hüfte rum und wixxt kurz den Schwanz.

[Noah]

Noah verstand die Welt nicht mehr… Sie war es doch gewesen welche ihn in die Obhut der anderen Frau gegeben hatte… War etwa doch alles ein Test gewesen? Es schien fast so… Und offensichtlich hatte er in dem Test ziemlich schlecht abgeschnitten. „Ich… Ich habe verstanden Herrin… Ihr seid meine Gebieterin und Göttin… Ich bin nur euer Haustier…“, antwortete er mit zittriger Stimme. Keuchend spürte er wie sie an seinem Halsband zog. Normalerweise liebte er diese Geste, zeigte sie ihm so doch, dass er ganz alleine ihr gehörte, doch gerade jetzt konnte er sie nicht wirklich geniessen, waren da doch noch so viele andere Eindrücke die er gerade verspürte. Er würde in seinem eigenen Sperma schlafen müssen? Noah keuchte etwas schockiert, doch er war zu erregt um lange darüber nach zu denken, denn einen Augenblick später spürte er auch schon ihre Hand um seinen Schwanz und als sie diesen dann auch noch zu wixxen begann gab es für ihn kein halte mehr. Zusammen mit dem Glied in seinem Hintern welches ihn brutal fickte und der Bewegung ihrer Hand konnte er den Orgasmus nicht mehr weiter hinaus zögern. Wieder spritzte sein Sperma auf das Bett unter ihnen, während Noah geil stöhnte. Er wusste nicht mehr was oben und was unten war. Hatte sie ihm damit gedroht, dass es nur der Anfang wäre? Was wollte sie denn noch mit ihm machen? Schon jetzt war sein Körper mit seinem Schweiss, ihrer Spucke und seinem eigenen Sperma verschmiert.

[Aya]

Aya kannte kein Erbarmen. Natürlich war es ein Test gewesen und sie wollte sehen wie er reagieren würde. Würde er tatsächlich standhaft bleiben. Ihr die Treue halten? Oder wäre er zur nächst besten Herrin gelaufen so wie er es eben getan hatte. So könnte sie ihn niemals an jemand anderen weiter geben. Ihn für einen Abend an eine andere Dame Ausleihen. Nein. Sie würde immer seine einzige Herrin bleiben. Die anderen Damen werden nur untergeordnete Frauen sein. Das würde er noch lernen. Ihre Befehle haben stehts den höchsten Rang. Und wer nicht hören will muss eben Fühlen. Ihre Hand wixxte seinen Dauersteifen Schwanz immer weiter. Selbst als er bereits kam hörte sie nicht auf. "Du hast Recht. DU bist mein Haustier. MEIN Sklave!" Sie zog Noah am Halsband etwas nach oben und nach hinten so das sie ihn nun gierig Küssen konnte. Ihre Haare wehten etwas umher als wären sie Elektrisch aufgeladen. Ihr Körper strotzte nur so voller Energie. Der Strapon fickte immer weiter das enge Loch des Hundes. Als Aya das Zungenspiel beendete verweilte sie kurz in ihm und zog ihn raus. Die Rosette blieb dabei ein ganzes Stück offen. Den Klein war der nicht gewesen. "Wirst du weiterhin Brav bleiben?" Fragte sie neckend und spielte mit der spitze bereits erneut an seiner geweiteten Rosette.

[Noah]

„Ich bin euer Haustier und euer Sklave, Herrin“, wiederholte er atemlos, bevor er den Zug der Leine erneut um seinen Hals spürte und nach hinten gezogen wurde. Leicht musste der junge Mann würgen und schnappte nach Luft bevor er ihre gierigen Lippen auf den seinen spürte. Ihr Kuss fühlte sich so unendlich gut an und wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er sie viel länger geküsst, doch im Augenblick hatte er eindeutig keine Kontrolle über die Länge des Kusses. Er hatte noch nicht einmal die Kontrolle über seinen eigenen Schwanz. Wie viele Male war er in dieser Nacht schon gekommen? Noah wusste es nicht mehr wirklich, doch Aya hörte einfach nicht auf. Sein Glied war nach jedem Orgasmus extrem empfindlich und doch wixxte sie ihn einfach nur weiter bis es wieder hart und voller Sperma war. Seine Muskeln wurden langsam schwach und er wusste nicht wie lange er das noch durchhalten konnte, doch auch hier unterlag er völlig ihrer Gnade.
Noah stöhnte laut auf, als sie ihren Strapon aus seinem Loch zog. Er hatte die Kontrolle über den Schließmuskel verloren und spürte wie die kühle Luft in ihn hinein wehte. „Ich… ich werde brav bleiben meine Herrin… Ich entschuldige mich für mein Fehlverhalten… Es wird nicht mehr vorkommen… Ich erwarte meine Bestrafung…“ Noah keuchte nervös als er die Spitze ihres Strapons wieder an seiner Haut spürte und fragte sich insgeheim wie er sein Fehlverhalten wieder gut machen konnte, wollte er doch nicht, dass ihm seine Herrin noch viel länger böse war. Zudem wusste er nicht wie lange er diese Behandlung noch durchhalten konnte, hatte er doch kaum mehr Kraft in seinen Muskeln.

[Aya]

Zufrieden damit wie sich Noah gab ließ sie das Halsband wieder los und gab ihn somit seine Luft zurück. Immer wieder brachte sie ihren Hund zum abspritzen und jedes mal danach war sein Schwanz noch Härter. Doch langsam waren seine Muskeln ausgezerrt und brauchten ihre Ruhe. Noch ein Letztes mal würde sie ihn für diese Nacht nehmen. Und dann alleine in seinen Sperma bedeckten Bett zurück lassen. "Nun du bist also bereit für deine Strafe?" Noch einmal schob sie den Strapon etwas tiefer in seinen Po. Und haute etwas auf die Pobacke. "Du bist wirklich bereit? " fragte sie erneut und egal was er sagen würde, sie hatte ihre Bestrafung schon gefunden. Noch einmal wartete sie kurz, spuckte dann auf seine Rosette und schob sich wieder in ihm . Ayas Hände packten die Hüfte des jungen Mannes und begannen ihn immer wieder zu ficken. Er sollte ein letztes mal kommen. UNd das nur durch diesen Fick. Eine Hand legte sie zwischen seine Schulterblätter und drückte somit seinen Oberköper nach unten, damit der Kunstpenis noch intensiver in ihm war. Es dauerte eine Weile bis die sache erledigt war und dann zog sie sich ein für alle male aus ihm raus. "Nun Schlafe.. Ich werde später nach dir sehen. Und vielleicht bin ich dann Gnädiger gestimmt!" Nun erschlaffte auch Noahs Penis und war so als wäre das ganze nie gewesen. Langsam entfernte sich Aya aus dem Zimmer und ließ den Strapon im Zimmer zurück. Sie würde nun erst einmal ihren Spaß mit einer Angestelten haben.

[Noah]

Der junge Mann schnappte nach Luft als sie das Halsband endlich wieder los ließ. Und auch wenn sich die Luft in seinen Lungen gut anfühlte, so schmerzte der ganze Rest seines Körpers, vor allem sein steifes Glied. Wie war es nur möglich, dass er innerhalb so kurzer Zeit so oft kam? „Ich bin bereit für die Bestrafung!“, gab er ihr auf ihre Frage zu wissen und zog scharf Luft ein als ihre Hand auf seinen Po klatschte und gleich darauf auch der Strapon wieder tiefer in ihn tauchte.
Das was folgte war ein erbarmungsloser Fick den er so noch nie von ihr erlebt hatte. Widerstandslos ließ er sich von ihr runter auf das klebrige und besudelte Bett drücken während sie ihn hart von hinten nahm. Der Strapon füllte ihn völlig aus und Noah kniff die Augen zusammen während sich das künstliche Glied immer wieder in ihn hinein bohrte. Sie fickte ihn so eine ganze Weile bis Noah laut Stöhnte und sein Glied ein letztes Mal zuckend abspritzte.
Kraftlos und leicht zuckend sank er auf das Bett nieder. „Danke Herrin…“, keuchte er erschöpft. „Ich werde mein Bestes geben in Zukunft euren Ansprüchen gerecht zu werden.“ Murmelte er noch leise. Er hoffte, dass ihre Laune am nächsten Morgen wieder etwas besser war und wenig später sank er auch schon erschöpft in einen tiefen, traumlosen Schlaf.