Eingangsbereich, Flure, Speisekammer, Küche, etc.
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Der erste Eindruck

Di 18. Apr 2017, 00:25

Nachdem Noah sprach ohne das er die Erlaubnis dazu hatte, wurde Aya wütend. Und schlug dashalb etwas härter zu. Was man auch prompt hörte. Denn das Keuchen von ihm war nun noch lauter. Zufrieden darüber lächelte Aya in sich hinein. Und zog ihn immer Weiter. Nun war es ihr egal ob es noch Schritthalten konnte oder nicht. Alles was sie wollte war, aus ihren Schuhen raus und ihn dafür bestrafen das er es wagte zu sprechen ohne Erlaubnis. So etwas würde sie ihm noch austreiben.

Für Noah musste es deutlich spürbar sein, dass sie das Anwesen erreicht hatten. Denn auf einmal war Gras unter seinen Beinen zu spüren. Und seine Herrin führte ihn nun Zielstrebig zum Eingang. Nicht umhin kurz einen Schlenker zu machen und Noah geradewegs in den Pool laufen zu lassen. "Na sieh zu das du da wieder raus kommst!" Rief sie ihm zu. Denn mit einen 'Platsch' hörte man wie er geradewegs hinein gefallen war. Eine Kleine Abkühlung war es jedoch nicht. Denn das Wasser das sich im Pool befand, war sehr warm. Denn mit der Zeit hatte es sich aufgewärmt. Und da niemand hier war um es auf kühler zu stellen, da musste er eben ins sehr warme Wasser fallen.

Kaum hatte er das Wasser verlassen, da zog sie ihn schon weiter hinter sich her. Ja Aya war zwar gut gelaunt, doch ein Missfallen bestrafte sie gerne mit vielen Kleinigkeiten. Und So hatten sie endlich die Haustür erreicht. Dort Angekommen drehte sie sich zu ihrem Hund um. Löste die Augenbinde die bereits triefte vor Wasser, und warf diese einfach in die Ecke vor der Tür. "Das Wird von nun an dein Zuhause und Gefängnis sein!" Damit ging sie durch die Tür und führte ihr neues Haustier herein.

Vor den beiden baute sich ein riesiger Eingangsbereich auf. An den Wänden ging jeweils eine lange geschwungene Treppe in den Ersten Stock. Dazu hing ein riesiger, mit Swarovski-Diamanten behängter Kronleuchter in der Mitte. Viele Türen führten von diesem Raum weg. Aya blieb vor dem Nassen Noah stehen. "Los trockne deine Hände ab. Und danach hilf mir aus meinen Schuhen!" Kaum hatte er das erledigt schlüpfte sie in die nächsten High Heels. Doch diese waren nun sauber, trocken und noch etwas höher. Natürlich aus Lack.

Di 18. Apr 2017, 00:25

Re: Der erste Eindruck

Di 18. Apr 2017, 00:53

Ja, die Bestrafung liess nicht lange auf sich warten und sein Hintern glühte von den Schlägen die sie ihm darauf gegeben hatte bereits etwas rötlich und fühlte sich definitiv ziemlich warm an. Er hatte den Hieb mit der Peitsche verdient, dessen war er sich bewusst, auch wenn er für den Kommentar heimlich in sich hinein grinste. Es gehörte zu ihrem Spiel. Er provozierte sie manchmal ein wenig und sie wies ihn dafür zurecht. Noah glaubte zu wissen, dass Aya diese etwas freche Ader in ihm durchaus zu schätzen mochte, gab er ihr so doch auch immer einen Grund um mit ihm zu spielen.

Erleichtert seufzte der junge Mann auf als er endlich Gras unter seinen handen und Beinen spürte und es eben an ging und nicht mehr nur über diesen unwegsamen Pfad oder was es auch immer war. Gerade als er sich etwas entspannt hatte, verlor er auch schon den Boden unter den Füssen und tauchte für einen Augenblick lang ins warme Wasser des Pools ein. Der junge Mann hatte Glück, dass er die Luft angehalten hatte, hätte er doch sonst ziemlich sicher den einen oder anderen unfreiwilligen Schluck Wasser zu sich genommen. Keuchend und etwas erschrocken paddelte er wieder an die Wasseroberfläche und atmete tief ein.

Ganz so einfach war es mit seinem Fesseln nicht wieder aus dem Pool zu kommen, doch irgendwann schaffte er es zusammen mit dem Zug der Leine und einigen Anstrengungen dann doch aus dem Wasser. Triefend und keuchend folgte er dem Zug der Leine die letzten Meter über die Wiese bis zum Hauseingang. Endlich wurde ihm die Augenbinde abgenommen. Vorsichtig öffnete der junge Mann die Augen und blinzelte erst etwas bevor er sich neugierig umsah. Sprechen konnte er aufgrund des Knebels nicht mehr und wie es aussah sollte das wohl auch noch eine Weile so bleiben. Das Anwesen war gross, doch aufgrund der Dunkelheit konnte er die wahre Größe nur erahnen. Offensichtlich war es Nacht… Etwa weil sie so lange unterwegs waren? Oder weil sie sich in einer anderen Zeitzone befanden? Noah wusste es nicht und konnte sie auch nicht danach fragen. Sein neues Zuhause und Gefängnis… Sofort fielen seine Augen auf das Schloss der Haustür. Es wirkte modern und elektronisch und vermutlich war Aya die einzige Person welche die Tür öffnen konnte.

Brav folgte er ihr in das Anwesen und fühlte sich ziemlich schlecht, da er den ganzen Boden voll tropfte. Alles wirkte teuer und wertvoll und er war der sprichwörtliche, nasse Hund im Haus. Doch dagegen konnte er vorerst nichts tun und so versuchte er so gut es ging seine Hände abzutrocknen und halft seiner Herrin dann unverzüglich aus ihren Schuhen heraus. Kaum hatte er das zog sich seine Herrin auch schon neue Schuhe an und er blickte sie bewundernd an. Sie wusste, dass ihm glänzende Materialien an ihrem Körper gefielen und mit diesen noch höheren Lack High Heels wirkte sie definitiv wie eine mächtige Göttin. Erwartungsvoll glitten seine Augen ihren Beinen entlang nach oben über ihr schwarzes Lederoutfit zu ihren Augen und wartete auf ihre nächsten Ankündigungen.

Re: Der erste Eindruck

Di 18. Apr 2017, 01:14

Nachdem der Hund brav alles befolgt hatte was sie ihm aufgetragen hatte, sie sich nachdenklich umsah und dann wieder zurück zu Noah blickte, die Nase rümpfte und den Kopf schüttelte. Dabei flogen ihre Langen Dunklen Locken locker immer wieder über ihre Schultern. Sie löste die Leine von seinen Hals und sah dann auf die Pfütze unter ihm. "So lasse ich dich nicht rein. Los zieh dich aus!" Befahl sie ihm. Zur Erleichterung nahm sie seine Fesseln von den Händen und den Beinen. Ansonsten war es wirklich etwas Schwer wenn nicht sogar unmöglich.

Ungeduldig blickte sie ihn von oben Herab an. "Wenn du fertig bist, wische alles auf und werfe deinen Nassen Sachen in das Feuer das dort drüben brennt. In diesen Haus wirst du die Kleidung nicht brauchen! Hast du verstanden!" In diesem Moment entflammte ein kleiner Kamin mit einer sehr heißen Flamme. Denn in Sekundenschnelle war der Raum wieder warm. Da er noch immer geknebelt war, wusste Aya dass er nicht antworten konnte außer in dem er Nickte. Dabei hielt sie ihre Peitsche noch immer in der Hand. Drohend sie wieder zu benutzen.

Sie drehte ihrem Hund und Sklaven den Rücken zu. Ging in die eine Richtung und setze sich dort auf einen Stuhl wartend. " Und nun beeil dich. Krank nützt du mir nichts!" Danach nahm sie ihr Handy raus und rief jemanden an. Leise so das Noah es nicht hörte, sprach sie mit ihren Dienern, die eigentlich Roboter waren. Mehr oder weniger eben. Sehr intelligent und genauso Boshaft wie der Succubus selbst. Sie wies diese an, bereits das Wohnzimmer zu räumen und dort ein paar Spielsachen wie sie diese nennt, bereit zu stellen.

Denn der Succubus war hungrig. Und ihr fressen war gerade eben auf dem weg zu ihr. Besser konnte es nicht laufen. Vorallem wenn das Fresschen höchstens etwas Müde wird während sie voll gesättigt ist. Ein Weiterer Grund warum sie ausgerechnet Noah zum spielen haben wollte. Er würde sie lange genug sättigen. Vielleicht lag es einfach daran das er noch so jung war. Andererseits hatte Aya schon genug Jünglinge gehabt. Und jeder ist nach dem sie satt war ziemlich tot gewesen.

Re: Der erste Eindruck

Di 18. Apr 2017, 01:33

Artig nickte der Sklave und liess sich von seiner Herrin die Fesseln entfernen. Die Peitsche in ihrer Hand liess ihn wissen, dass sie nicht allzu viel Geduld hatte und so beeilte er sich dann auch. Etwas überrascht blickte er zum Kamin als sie ihm auftrug seine Kleidung in das plötzlich auftauchende Feuer zu werfen. Das Haus war moderner als es auf den ersten Blick wirkte, anders konnte er sich das Feuer nicht erklären. Waren es Befehle mit Stimmerkennung? Egal, er musste sich diese Frage so oder so auf einen späteren Zeitpunkt aufsparen. Er konnte aufgrund des Knebels noch immer nicht sprechen.

Würde Sie ihn in diesem Anwesen etwa nackt halten? Gut, warm genug war es ja, aber ganz nackt? Der junge Mann machte sich daran die völlig durchnässte Kleidung auszuziehen bevor er den Wäschehaufen zum Kamin trug und nach einem kurzen Zögern in die Flammen warf. Der Abzug war gut genug, dass man die brennende Kleidung nicht wirklich riechen konnte, auch wenn man sie auf jeden Fall zischen hörte.

Etwas wehmütig sah er den Flammen zu wie sie seine Kleidung verschlangen und schon kurz darauf nichts mehr übrig ließen. Er mochte das Shirt und die Hose, aber darüber brauchte er sich im Moment wohl keine Gedanken mehr zu machen. Sie waren weg. Aus den Augenwinkeln vernahm er, dass Aya mit irgendwem telefonierte und wunderte sich heimlich darüber ob man hier auf der Insel etwa Empfang zur Außenwelt hatte… War es ein Satellitentelefon? Noch hatte er außer Aya niemanden sonst auf dieser Insel gesehen. Er würde es wohl noch früh genug erfahren, dumm nur, dass er nun keine Kleidung mehr trug.

Wie angewiesen wischte er das Wasser vom Boden und kniete sich dann, nackt wie er war, auf den Boden, so wie sie es ihm beigebracht hatte. Durch die Wärme des Feuers trocknete er ziemlich schnell wieder. Einzig seine Haare waren noch etwas feucht. Ob sie ihn wohl wieder anleinte oder ihm wieder die Fesseln umschnallte?

Re: Der erste Eindruck

Di 18. Apr 2017, 02:00

Die Frau achtete eine Zeit lang nicht auf den Kerl. Sie genoss einfach die Wärme die das Feuer mit sich brachte und sah zu wie auch der letzte Fetzen der Kleidung vernichtet war. Ich kalter Blick hingegen ließ nichts von ihren Gefühlen nach außen hin durch dringen. Es war nun gut eine Viertel Stunde vergangen nachdem sich ihr Sklave wieder hingekniet hatte. Aya hatte die Zeit ganz vergessen und wurde erst durch ihr Hungergefühl wieder erinnert was eigentlich vor sich ging.

Sie erhob sich aus dem Stuhl und ging seufzend zu Noah hin. Das Feuer das eben einfach so an gegangen war, erlöschte wieder und nahm auch die Wärme mit sich. Sofort legte sie ihm die Handfesseln und auch die Fußfesseln an. Auf die Leine Verzichtete die Herrin Momentan, nahm diese aber trotzdem mit. Mittlerweile war der Sklave wieder trocken und so durfte er auch wieder in das Heim des Succubus. "Dein Zimmer werde ich dir später zeigen lassen. Doch fürs erste..." Sie stoppte kurz. Denn eigentlich wollte sie sagen, dass sie Speisen müsste. Doch da ihr kleiner Sklave nicht wusste, was geschweige den wer sie wirklich war, sollte sie das eher weniger sagen. Andererseits warum nicht. Er würde es ja noch früh genug erfahren.

"...fürs erste muss ich mich stärken!" und Damit lief sie geradewegs auf eine Tür zu. Dahinter verbarg sich ein langer Korridor, dieser wurde nur durch elektronische Kerzen erhellt. Sie sahen täuschend echt aus. Doch Aya wusste es besser. Natürlich waren es keine Echten. Doch so wirkte das ganze noch Schauriger. Immer wieder gingen rechts und links Türen weg. Die Frau achtete nicht weiter darauf ob der Sklave nun ihr folgte. Denn er wusste genau was ihn drohte wenn er dies nicht tat.

Erst als sie die Letzte Tür aufmachte, bemerkte sie, dass er genau hinter ihr war. So wie es sich auch gehörte. Die Doppeltür Schwang auf, die Kerzen in dem Flur gingen aus und Aya trat in das Wohnzimmer ein. Es war Riesig. Die Fronten waren komplett mit Glas ausgestattet. Noah konnte zum ersten mal sehen wie riesig ihre kleine private Insel wirklich war. Doch mehr als den Rand des Sandes, dass gerade das Meereswasser berührte, konnte ernicht sehen. Alles was hinter lag, ist für seine Augen nicht erkennbar, dank eines Zaubers.
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