Da hilft erstmal ein Bad




Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Aya » So 14. Mai 2017, 21:55

Seine Zustimmung das er nicht an sich spielen würde, reichte ihr aus um sich immer gieriger auf ihm zu bewegen. Wenn er es tun würde, wusste er genau was ihn erwartete. Und Aya hatte da noch das ein oder andere in ihrem Haus.

Der Orgasmus den sie in dem Moment hatte, war gut. Es war nicht der beste Orgasmus. Aber kurz vorher wurde sie schon gut befriedigt. Und abgesehen davon wäre er erst perfekt, wenn sie seinen Saft bekommen hätte. Doch sie wollte ihn etwas zappeln lassen. Ihn zeigen das er ihr gehörte. Und ohne wenn und aber ließ sie seinen Schwanz hart zurück. Zufrieden ließ die dunkelhaarige Frau ihren Körper wieder ins Wasser gleiten. "Hmmm.. ja, das war wirklich gut.. Aber ich denke das bekommen wir noch besser an. Wenn du dich länger zurück halten kannst.. Deine Ausdauer müssen wir wirklich verbessern. Hast du das verstanden?"

Nachdem dann einige Minuten vergangen waren und Die Haut von dem Succubus langsam runzelig wurde, erhebt sie ihren Körper wieder . Dabei kann ihr Sklave gut sehen, dass ihr Körper einfach wunderbare Rundungen vorweißt und diese in dem Kerzenlicht glänzt. "Komm wir haben genug gebadet... Trockne mich ab!" befehlt Aya ihrem persönlichen Sklaven. "Und beeil dich gefälligst. Du willst doch nicht das ich Krank werde und du dann noch länger auf deine erlösung warten musst oder?"
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von Anzeige » So 14. Mai 2017, 21:55

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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Noah » So 14. Mai 2017, 22:27

Sie würden das noch besser hinkriegen? Selbstverständlich hätte er das besser hinbekommen! Nur zu gerne hätte er sie wild genommen, sie festgehalten und sie bis in den Wahnsinn gefickt, doch die Strafe für letztes Mal steckte ihm noch viel zu sehr in den Knochen und solange er sich nicht groß bewegen durfte, sondern sie nur machen lassen durfte wäre er kaum in der Lage gewesen es ihr besser zu besorgen. „Länger zurückhalten?“ Schoss es aus seinem Mund. Wieso sollte er sich länger zurückhalten müssen? War seine Ausdauer nicht schon gut genug? „Und wie wollt ihr die Verbessern Herrin?“ fragte er leicht misstrauisch. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass er bei dem Deal nicht besonders gut abschneiden würde und wohl eher nicht auf seine Kosten kommen würde.

Und so blieb er leicht schmollend bis zum Hals im Wasser und versuchte wenigstens so viel Wärme wie möglich in seinen Körper aufzunehmen, wenn er schon nicht selbst an sich spielen durfte. Als Aya dann plötzlich aufstand und aus dem Bad schritt folgten seine Augen forschend ihrem nackten Körper. Sie war ohne Zweifel eine Augenweide an welcher er sich kaum satt sehen konnte und durch das warme Kerzenlicht wirkte ihr Körper als wäre er mit Gold bestrichen gewesen.
Augenblicklich konnte er sein Glied wieder pochen spüren, doch dieses Mal war es nicht nur Erregung die er verspürte, sondern auch eine gewisse Ehrfurcht. In Noahs Augen war Aya seine ganz persönliche, kleine Göttin von welcher er kaum genug bekommen konnte. Und auch wenn er manchmal unter ihren Spielchen litt, so wollte er sie doch keinen Augenblick missen. Aya war wie eine Droge und so lange sie sich um ihn kümmerte war er glücklich, ganz egal wie ihre Aufmerksamkeit aussah.
Dennoch hatte er in diesem Augenblick etwas Mühe das Wasser wieder zu verlassen. Viel lieber wäre er noch etwas länger in dem warmen Nass geblieben. Außerdem hätte sie sofort gesehen, dass er noch immer erregt war, wenn er sich aufgerichtet hätte. Doch es blieb ihm nichts anderes übrig, da Aya schon wieder ziemlich in Eile war. Etwas widerwillig erhob sich Noah schließlich doch und schritt aus dem Bad. Sofort griff er nach einem flauschigen, weißen Frotteetuch , doch auch damit konnte er nicht verbergen, dass sein Schwanz sich noch hart von ihm streckte. Noah legte das Tuch über ihre Schultern und begann damit erst ihren Hals, dann ihren Rücken, ihre Brüste und schließlich ihre Beine abzutrocknen. Es war nicht das erste Mal dass sie zusammen gebadet hatte und somit war der junge Mann zumindest in dieser Tätigkeit schon etwas geübt. Na wenn jemand krank wurde dann er, immerhin hatte sie ihn vorher noch auf den kalten Boden festgekettet. „Könnt ihr überhaupt krank werden, Herrin?“
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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Aya » Mo 3. Jul 2017, 22:00

" Ja du hast ganz richtig gehört.. Entweder du hältst es länger zurück.. oder du kommst mehr mals hinter einander. Hast du das verstanden?" Fragte sie. Wobei es schon beschlossene Sache war. Denn der Sukubus hatte schon einen Plan. Davon ahnte der Arme Menschenjunge nichts. Sie verzog dabei keine Miene und sagte einfach kühl "Das wirst du dann schon sehen Hund. Wenn es so weit ist, wirst du es wissen. Doch bis dahin haben dich meine Pläne nicht zu interessieren."

Aya bemerkte das ihr Hund noch immer mit einen riesen Ständer herum lief. Dennoch befolgte er brav ihre Befehle. Ordentlich rubbelte er ihren gesammten Körper trocken. Bei manchen Stellen hielt er sich länger auf, bei anderen eher nicht so lange. Bei seiner Frage sah sie kurz auf. "Nun ja, ich kann krank werden. Aber solange ich weiß, wie ich gesund bleibe, wird das nicht so schnell sein. Aber du willst es doch nicht heraus fordern oder etwa doch?" Dabei stupste sie mit ihrem Fuß etwas gegen seinen harten Ständer und massierte ihn kurz mit ihren Fuß. "willst du wirklich so lange daurauf verzichten angefasst zu werden?" Fragte sie gebieterisch und ließ ihren Fuß wieder sinken und einen harten, wippenden Schwanz zurück.

Nachdem er ihren Körper komplett getrocknet hatte, nickte sie "und nun trockne dich selbst ab, Aber lasse deinen Schwanz frei. Immerhin wirst du ihn nicht anfassen. " Sagte sie und streifte sich dabei einen durchsichtigen Morgenmantel über. Dieser hüllte ihren Körper in eine Weiche Hülle und wirkte wie ihre durchsichtigen Flügel. Wie bei einen Schmetterling, nur viel durchsichtiger und Zarter. Die passenden High Heels warteten bereits auf sie. Schön angewärmt und in eben diese Schlüpfte Aya nun. Eigentlich war so bereits aufgeladen mit Energie. Dennoch wollte sie sein Sperma haben. Das hätte sie ihm jedoch nicht gesagt. Weshalb sie anderweitig daran kommen musste. Eine Idee würde ihr sicherlich auch noch einfallen.
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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Noah » Mo 3. Jul 2017, 23:17

Gleich mehrmals hintereinander? Na eine kleine Pause brauchte nun jeder, egal wie gut seine Ausdauer war… Und solange Aya nicht vorhatte ihn kommen zu lassen oder ihm verbot sich selbst zu befriedigen blieb ihm wohl gar nichts anderes übrig als es ‚länger zurück zu halten‘… Mit anderen Worten hatte er es für heute bereits aufgegeben kommen zu können, hätte sie ja etwas in diese Richtung bereits angekündigt. Noah nickte sachte. „Ja ich habe verstanden Herrin…“, murmelte er etwas leise ohne wirklich richtig zu verstehen was sie damit meinte oder insgeheim vorhatte. Ihre kleine Ankündigung klang auf jeden Fall eher ein wenig wie eine Drohung als eine pure Information. Ja, er mochte momentan ihr Hündchen sein und früher oder später würde er sicherlich erfahren was Aya wieder mit ihm vor hatte, doch deswegen interessierte er sich trotzdem für ihre Pläne und nichts was sie tun oder sagen konnte würde etwas daran ändern.

Als er seine Herrin endlich abgetrocknet hatte, schüttelte er pflichtbewusst seinen Kopf. „Natürlich nicht! Ich will nur das Beste für meine Herrin!“ Bevor er weitersprechen konnte, spürte er plötzlich ihren Fuß an seinem Glied und der junge Mann konnte nicht anders als aufzukeuchen. Das war fies… Sie spielte wieder mit ihm ohne ihm Erleichterung zu erlauben. „Und nein… Ich möchte nicht so lange auf eure Nähe verzichten!“, pflichtete er ihr mit einem frechen Grinsen zu. Ja, ihre Gesundheit lag ihm selbstverständlich schon am Herzen, aber gegen Ihre Nähe hatte er auch nichts einzuwenden. Und wenn er beides haben konnte dann umso besser.

Noah trocknete sich ab und unterließ es sein noch immer hartes Glied zu berühren. Dadurch dass er sich dort nicht anfassen durfte blieb sein Schwanz die einzige feuchte Stelle seines Körpers, was sich etwas merkwürdig anfühlte. Doch dem jungen Mann blieb nicht viel Zeit sich darüber Gedanken zu machen, beobachtete er doch heimlich wie sich seine Herrin in einen beinahe durchsichtigen Morgenmantel hüllte und dann auch sofort wieder in ein paar High Heels schlüpfte. Manchmal wunderte er sich wie viele Paare sie doch hatte bzw. woher diese immer so plötzlich auftauchten. Es schien fast so als hätte sie in jedem Raum einige Paare versteckt nur um seinen Herzschlag in die Höhe zu treiben und ihm Ihre Dominanz zu zeigen. Etwas unschlüssig blieb Noah stehen und wartete auf die nächsten Anweisungen seiner Herrin. Etwas anzuziehen hatte er sowieso nicht und so blieb ihm gar nichts anderes übrig als nackt neben ihr zu stehen. Ob sie ihn wieder an die Leine nahm? Auf eine merkwürdige Art und Weise erhoffte er sich genau das. War es für ihn doch das ultimative Zeichen, dass sie ihm Aufmerksamkeit schenkte. Je restriktiver sie ihn hielt umso grösser war ihre Aufmerksamkeit. „Wie kann ich euch dienen, Herrin?“
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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Aya » Di 4. Jul 2017, 21:17

Nachdem ihr Hund endlich auch getrocknet war, wartete sie darauf das er zu ihr kam. Den harten Schwanz noch immer aufgerichtet. Zufrieden lächelnd legte sie ihm die Leine wieder an. "So nun auf alle vier... und pass auf das dein Harter nicht am Boden Schleift!" sagte sie lachend. Manche Männer kamen auf komische Ideen um ihr Glied angefasst zu bekommen. Dann schritt sie einfach aus dem Zimmer mit ihm natürlich noch an der Leine. "Na los schneller!" sagte sie gebieterisch . Er war natürlich viel langsamer, aber das war dem Sukkubus egal. Doch nachdem es noch nicht besser geworden war, nahm sie das Ende der Leine und versohlte damit seinen Arsch.

"So dein Zimmer ist nun in die Richtung. Meines ist dort hinten. Laufe in die Richtung. Dann wirst du es finden!" sagte sie und ließ die Leine an seinen Hals. Dann kam eine ihrer Bots. "Herrin?" Fragte sie und nahm dann wortlos die Leihne. "Geh mit meinen Hund eine Runde Gassi!" sagte sie dann nur. Der Bot nickte und ging dann mit Noah 'Gassi'. Aya hingegen drehte sich nicht einmal mehr um und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Denn auch sie brauchte irgendwann ein Nickerchen. Abgesehen davon wusste sie was nun kommen würde. Natürlich hatte jede PI-Einheit eine Direkte live Übertragung zu Ayas Fernseher. Und so schaltete sie diesen ein. Ein Film zum einschlafen wäre sicher schön.

"Nun dann komm mit Hund!" sagte die Einheit. Diese hatte Braune Schulterlange Haare. Diese hatte sie jedoch zu einen strengen Dut gesteckt. Eine Schwarzer Businessrock und dazu eine weiße Bluse. Ihre Oberweite war natürlich nicht schlecht. Aber natrülich nichts im Vergleich zu Ayas. Als sie sein Zimmer erreichten, ging sie mit rein und schloss die Tür. "Das ist von nun an dein Schlafzimmer solange es die Herrin will. Hast du das Verstanden? Sprich wenn du verstanden hast!" sagte die PI-Einheit auf einmal streng. Dann Peitschte sie ihn seinen Arsch eben so wie Aya zuvor. "Antworte Sklave!" Rief sie dann und ließ die Leine erneut auf seine nackte Haut sausen.
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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Noah » Di 4. Jul 2017, 23:27

Noah hielt seiner Herrin schweigend den Hals hin und wartete geduldig darauf bis sie ihm wieder die Leine am Halsband befestigt hatte und ging dann auch sofort wieder auf die Knie als sie ihn dazu anwies. Nein… Er hatte nicht vor sein Glied über den harten Boden schleifen zu lassen, insbesondere nun da Aya ihn so schnell an der Leine aus dem Badezimmer zog. Besonders angenehm konnte das wohl kaum sein. „Ich werde mein Bestes geben Herrin.“ Und dann war er Aya wie gewöhnlich wieder zu langsam. Sicher, er mochte es wenn sie ihn an der kurzen Leine hielt und er den Zug von dieser spüren konnte, dennoch versuchte er ihr so schnell wie möglich hinterher zu krabbeln, konnte er doch auf einen versohlten Hintern verzichten. Schnell stellte sich aber heraus, dass er auch so noch zu langsam war und Noah presste die Lippen zusammen als er die Leine auf seinen Hintern klatschen spürte. „Verzeihung, Herrin…“, keuchte Noah etwas atemlos und mit schmerzendem Hintern. „Ich bi es mich noch nicht gewohnt mich so fortzubewegen…“ Irgendetwas sagte ihm aber, dass er wohl noch genug Übung bekommen würde.

Neugierig lauschte er Ayas Worte und blickte den Flur runter. Sein Zimmer? Eigentlich hatte er gehofft in der Nähe von seiner Herrin nächtigen zu können, doch die hatte offensichtlich andere Pläne. Hatte sie ihn gerade aufgefordert selbst den Flur hinunter zu gehen? Bevor er sie fragen konnte erschien plötzlich wieder einer von Ayas Bots und ergriff seine Leine. So viel zur Bewegungsfreiheit. Sie hatte gerade einen Bot angewiesen mit ihm Gassi zu gehen? Etwas verdutzt blickte er Aya hinterher, musste dann aber unweigerlich dem Zug der Leine folgen. Noah war nicht besonders überrascht als sich der Bot als mindestens genauso schnell herausstellte wie seine Herrin und so hatte er wieder etwas Mühe der weiblichen bediensteten hinterher zu kommen. Sehr zu seinem Bedauern nahm die Bedienstete nicht den direkten Weg zu seinem Zimmer, sondern führte ihn tatsächlich Gassi indem sie ihn noch einmal quer durch das Anwesen führte, bevor sie schließlich doch in seinem Zimmer landeten.

Das einzige was er während der Tour machen konnte war es den Bot etwas genauer zu mustern. Sie war attraktiv, zumindest von hinten, ließ sie ihm doch nicht wirklich die Möglichkeit den Bot von vorne zu betrachten. Ein klein wenig erinnerte ihn die Bedienstete an Aya, wenn auch mit etwas kleineren Rundungen. Im Gegensatz zu Aya wirkte sie aber ein Vielfaches strenger. Atemlos erreichten sie endlich sein Zimmer. Noah rechnete damit, dass man ihn nun für die Nacht in Ruhe liess und blickte somit verwundert auf als die Bedienstete ihm ins Zimmer folgte und die Tür hinter ihnen schloss. Noah zuckte zusammen als er erneut ausgepeitscht wurde. „Ich habe verstanden! Das ist von nun an mein Schlafzimmer!“, keuchte er mit zusammengekniffenen Augen so schnell wie möglich, damit sie mit den Schlägen aufhörte. Dann aber blickte er zu ihr auf und sah sie fragend an. „Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“ Noah wartete einen Moment. „Wie soll ich euch nennen?“ Sollte er sie ebenfalls Herrin nennen? Doch eigentlich war das doch Aya… Durfte er neben Aya überhaupt andere Herrinnen haben? Und was wenn diese Bedienstete gar keine Herrin war? Würde er sie beim Namen nennen dürfen?
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