Alles Hat einen Anfang




Alles Hat einen Anfang

Beitragvon Aya » Mo 17. Apr 2017, 21:41

Aya hatte sich vorgenommen heute ihren Sklaven auf die Insel zu bringen. Nach einen langen Flug, sah sie zufrieden zu ihrer Rechten. Dort war er. Auf allen Vieren. Mit Augenbinde und auch mit einen Knebel im Mund. Die Leine Die sie ihm vor dem Ablug umgelegt hatte, hatte sie nun in der Hand. Ohne etwas zu sagen erhob sie sich aus ihren Sitz. Der Hubschrauber war nun Gelandet.
Wenn man sich Aya ansah dann hatte sie ein schwarzes Sexy Lederkleid an. Dazu natürlich High heels. Diese Hörte man eben jetzt, als sie aufstand und ausstieg. Dabei zog sie an der Leine.
"Los Noah, beeil dich!" Sie zog erneut an damit er sich in bewegung setzte. "Ich hab gesagt du sollst dich beeilen. Oder soll ich dich gleich hier und jetzt auspeitschen?" Dabei gab sie ihm einen Klapps mit der Leine auf den planken Arsch.

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von Anzeige » Mo 17. Apr 2017, 21:41

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Re: Alles Hat einen Anfang

Beitragvon Noah » Mo 17. Apr 2017, 22:09

Als Aya ihm ihre Idee unterbreitet hatte ihn auf ihre kleine Privatinsel zu bringen um sich künftig etwas intensiver um ihn kümmern zu können, hatte der junge Mann sofort eingewilligt. Er kannte die junge Frau nun schon eine ganze Weile und was als heisser One-Night-Stand seinen Anfang nahm, entwickelte sich schnell in etwas anderes. Etwas was inzwischen ziemlich große Teile von seinem Leben einnahm. Der junge Mann konnte sich nicht mehr wirklich vorstellen mit jemand anderem zusammen zu sein als mit der dunkelhaarigen Schönheit und ihre Aufmerksamkeit war inzwischen schon fast zu einer Droge geworden.

Wie gesagt, er hatte sofort eingewilligt sie auf ihre Insel zu begleiten, auch wenn er nicht wirklich wusste was ihn erwarten würde. Gut, er wusste dass Aya durchaus wohlhabend war, hätte sie sich sonst wohl kaum die Insel leisten können, und dass sie hier wohl ein Anwesen besitzen musste, doch viel mehr Informationen hatte sie ihm nicht gegeben, auch nicht wo sich die Insel genau befand. Ein Umstand der seine Neugier und seine Aufregung selbstverständlich nur weiter anheizte.

Und wie es schien sollte er auch gar nicht erfahren wohin genau die Reise ging, war da doch noch das kleine Detail, dass sie ihm eine Augenbinde umgelegt hatte, sobald der Hubschrauber abgehoben hatte. Da der moderne Gleiter keinen Pilot benötigte, konnte sich Aya auch umgehend um ihren Sklaven kümmern. Ganz so hatte er sich die Reise nicht vorgestellt, doch bevor er protestieren konnte war er auch schon geknebelt und gefesselt und musste auf allen Vieren neben ihr verharren.

Noah wusste nicht wirklich wie lange der Flug dauerte oder in welche Himmelsrichtung sie flogen, hatte er doch bereits nach wenigen Minuten die Orientierung verloren und irgendwann nahm auch seine Aufmerksamkeit ab. Erst als er spürte wie der Hubschrauber aufsetzte und er kurz darauf den Zug an der Leine spürte, kehrte er langsam wieder aus seinem Dämmerzustand zurück. „Hmm?“ Viel mehr konnte er aufgrund des Knebels nicht sagen. Seine Glieder waren durch den langen Flug noch etwas Steif und auch wenn er sein Bestes gab so fiel es ihm etwas schwer ihr sofort zu folgen.

Einen Augenblick später bekam er auch schon die Quittung für seine Unachtsamkeit. „Mmmph!“ protestierte er leise in den Knebel hinein und bewegte sich etwas schneller. Er wusste, dass Aya nicht gerne auf ihn wartete, doch aufgrund seiner Aufregung und seiner Neugier wollte er seine Herrin auch gar nicht lange warten lassen. So schnell es ihm seine Fesseln erlaubten versuchte er auf allen Vieren dem klacken ihrer Highheels und dem Zug der Leine zu folgen, während er aus der Ferne das Rauschen des Meeres zu hören glaubte und eine warme Brise auf seiner Haut spürte.
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Re: Alles Hat einen Anfang

Beitragvon Aya » Mo 17. Apr 2017, 22:31

Aya wusste natürlich das der Flug lange war. Vorallem da sie die ein oder andere Extra Runde gedreht haben. Aber das Noah nicht gleich folgte ließ sie schon wieder etwas genervt ausschnauben. Man darf die Dunkelhaarige Schönheit nicht falsch verstehen, sie war nicht unbedingt so launisch. Aber hier auf dieser Insel, auf ihrer Insel, da war sie nun mal sie selber. Dominant und immer gierig nach der Energie die ihr Sklave ihr nur zu gerne beim Sex überließ.

Überrascht war Sie damals, als er zugestimmt hatte ihr zu folgen. Ihr eigener Sklave zu werden. Etwas anderes hätte sie auch nicht zugelassen. Denn wenn sie etwas Hasste, dann ist es zu teilen. Um So erleichterter war sie, dass er freiwillig mit ihr auf die Insel kam. Dort konnte sie sich nun nach herzenlust austoben. Genau das hatte sie auch vor.

Ein Kurzer Blich hinter sich zeigte ihr, dass sich das Hündchen langsam in Bewegung gesetzt hatte und versuchte aus den Helikopter zu steigen. Erneut zog sie an und ließ dann etwas lockerer. Immerhin wollte sie ihm nicht brechen. Sie brauchte ihn ja noch als Energiequelle.

Zuerst wollte sie den Weg unter der Insel nehmen. Dort wären sie in Null Komma nichts in der Luxusbehausung gewesen. Doch da Noah seine Herrin so lange warten ließ, beschloss sie, einfach den Langen Weg zu nehmen. Dieser führte Außenrum und war nicht besonders angenehm. Aya ließ ihre Peitsche durch die Luft zischen und man konnte hören, dass die Frau gewillt war diese einzusetzen. Erneut drehte sie sich um zu ihren Sklaven. Dieser war Mittlerweile neben ihr.

"Du sprichst nur wenn ich es dir sage. haben wir uns verstanden?" fragte sie in einen herrischen Ton und löste dann den Knebel in seinen Mund. "Und wenn du artig bist, darfst du auch sehen wo wir sind.. " Ihre Peitsche ließ sie über seinen rücken streifen und sanft aber bestimmend auf seine linken Arschbacke sausen. Erneut ertönt das Klatschen und hinterlässt einen roten Abdruck. Dann setzte sich Aya in Bewegung. Einen schmalen Pfand entlang, der sich zum Anwesen hinzieht.
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Re: Alles Hat einen Anfang

Beitragvon Noah » Mo 17. Apr 2017, 22:54

Inzwischen kannte er die Launen seiner Herrin fast schon auswendig. Er wusste, dass sie nicht besonders geduldig war, wusste, dass auch sie ihre Ziele meist auf dem direkten Wege erreichen wollte und dass sie ihn trotz aller Dominanz eben doch auch auf eine merkwürdige Art und Weise mochte, ihn nicht gerne mit anderen teilte. Doch wenn er ehrlich war, dann hatte er eigentlich auch gar nichts gegen diese Eigenschaften einzuwenden. Je mehr Aufmerksamkeit sie ihm schenkte umso besser und wenn das eben bedeutete ihr auf diese Insel zu begleiten, dann tat er das eben! Außerdem konnte sie sich hier hoffentlich weitaus besser auf ihn konzentrieren als in der hektischen Stadt wo es tausende Ablenkungsmöglichkeiten gab.

Noah hatte keine Ahnung, dass der Gleiter einige Extrarunden gedreht hatte und nahm an, dass sie den direkten Weg genommen hatten, doch im Grunde genommen spielte diese Vorsichtsmaßnahme für ihn im Augenblick auch gar keine Rolle. Er war glücklich seiner Herrin so nahe zu sein und genoss die Aufmerksamkeit die sie ihm gerade gab.

Kaum hörte er das Zischen ihrer Peitsche zog er vorsichtshalber etwas den Kopf ein und biss in Erwartung eines Peitschenschlages etwas auf den Knebel der noch immer in seinem Mund steckte. Er wollte die Geduld seiner Herrin nicht zu sehr strapazieren, zumindest noch nicht. Wenn sie später irgendwann vielleicht etwas unachtsam wurde, konnte er nicht versprechen sie vielleicht etwas zu provozieren, aber nicht jetzt. Jetzt wollte er erstmal brav sein und erfahren wohin sie ihn den gebracht hatte.

Noah nickte sofort stumm als sie ihm befohlen hatte zu schweigen, atmete dann aber erleichtert auf als sie den Knebel aus seinem Mund löste. Kaum war dieser draussen bewegte er etwas seinen Kiefer und versuchte so die etwas angespannten Muskeln zu lösen. Noah wollte ihr zusichern, dass er artig sein würde, doch da sie ihm nicht erlaubt hatte zu sprechen nickte er nur ein weiteres mal während er wieder dem Zug ihrer Leine folgte. Die Berührung ihrer Peitsche verursachte ein kleines Schauern und als er sie dann wieder auf seinem Hintern spürte, konnte er ein leicht erschrockenes Aufkeuchen nicht unterdrücken. So schnell er konnte folgte er ihren schnellen Schritten, streifte dabei jedoch immer wieder die eine oder andere Wurzel, Pflanze oder Stein. Es war nicht einfach sich in die richtige Richtung zu bewegen und die Augenbinde machte es nicht gerade einfacher. Noah versuchte ihr Schritttempo einzuhalten, auch wenn ihm das nicht immer gelang und er langsam aber sicher etwas ins Keuchen kam.
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Re: Alles Hat einen Anfang

Beitragvon Aya » Mo 17. Apr 2017, 23:26

Die beiden waren noch nicht sonderlich weit, da hörte sie bereits das er keuchte. Na beim Sex keuchte er sonst nicht so schnell. Das war Aya wichtiger. Dennoch wollte sie so schnell es geht in das Haus. Dennoch hatte sie beschlossen für seine Gehorsamkeit ihn etwas zu erzählen. Aya war heute einfach gut gelaunt. Von dem Her beschloss sie einfach etwas preiszugeben. "Noah ich muss sagen.. bisher hast du dich wirklich gut entwickelt. Also erlaubte ich dir, etwas über diesen Ort zu erfahren. Hast du das verstanden? Wenn du verstanden hast dann sage es!" Das letzte fügte sie hinzu, da er ja nur sprechen durfte, wenn sie es ihm erlaubte.

Mittlerweile hatten sie die Hälfte der Strecke hinter sich. Die Absätze von Aya klackerten immer noch bedrohlich auf dem Holzweg. In der nähe hörte man einen kleinen Fluss entlang laufen. Er führte direkt ins Meer. Die dunkelhaarige Schönheit erzählte weiter. "Nun wir sind hier auf meiner Privaten Insel. Fliehen kannst du hier nicht. Außer du möchtest sterben. Alles hier gehört mir. Und Du wirst mir zu jeder freien Minute zur Verfügung stehen. Du hast dein eigenes Schlafzimmer. Das wirst du auch brauchen. So viel Luxus gönne ich dir. Aber sobald du dieses Zimmer verlassen hast, gehörst du ganz mir. Also benimmst du dich auch so."

Sie hatten mittlerweile schon fast dreiviertel des Weges hinter sich. Noah keuchte immer lauter. Das störte Aya irgendwie. Und so blieb sie stehen. Drehte sich um. "Du keuchst mir zu viel. Sei still!" Sie schob ihn wieder den Knebel in den Mund und schloss ihn am Hinterkopf. Dann stand sie auf und ließ ihre Peitsche drei mal über die Linke Pobacke streifen ehe sie zu haute. Dann zog sie ihn weiter hinter sich her. Es war trotz der Nacht sehr heiß hier. Der Succubus hatte sich an das Klima schnell gewöhnt. Doch für Noah war es hier draußen ziemlich heiß.
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Re: Alles Hat einen Anfang

Beitragvon Noah » Mo 17. Apr 2017, 23:49

Eine Weile lang ging er auf allen Vieren einfach nur hinter ihr her und liess sich von der Leine an seinem Halsband leiten. Mit der Zeit ging es etwas besser, auch wenn er hin und wieder gegen eine Wurzel oder einen Strauch prallte. Dann endlich vernahm er wieder ihre Stimme und Noah hob aufmerksam etwas seinen Kopf. „Ja Herrin, ich habe verstanden! Vielen Dank für das Kompliment…“, antwortete er sofort. Die Art und Weise wie sie ihn gerade hielt und wie er wie ein Hündchen auf allen Vieren hinter ihr her laufen musste war ziemlich demütigend und dennoch auch erregend, bedeutete es doch, dass sie ihm ihre volle Aufmerksamkeit schenkte.

Neugierig drehte er seinen Kopf in Richtung des Plätscherns. Auch wenn er nichts sehen konnte, so nahm er an, dass sie sich gerade in der Nähe eines kleinen Flusses befanden. Dementsprechend musste die Insel wohl grösser sein als er sie sich anfangs vorgestellt hatte. Ihre Beschreibung der Insel klang dann aber doch etwas bedrohlicher. Er würde sterben wenn er zu fliehen versuchte? „Dann müsst ihr allfällige Fluchtversuche unbedingt unterbinden, Herrin!“, gab er ihr mit einem leicht süffisanten Lächeln auf den Lippen zu wissen und erwartete sogleich auch eine entsprechende Bestrafung für seine Unverschämtheit.

„Vielen Dank für das Zimmer Herrin, ich gehöre ihnen voll und ganz wenn ich dieses verlasse!“, bestätigte er Information. Das Sprechen war bei dem Tempo welches sie vorgab eine zusätzliche Anstrengung die sein Keuchen etwas lauter wurde, etwas was Aya offensichtlich zu missfallen schien. Ehe er sich für seine Geräusche entschuldigen konnte, hatte sie ihm auch schon wieder den Knebel in den Mund geschoben und diesen hinter seinem Kopf fixiert. Soviel zu seiner Hoffnung etwas mit ihr plaudern zu können.

Doch damit nicht genug. Wieder spürte er ihre Peitsche auf seinem Arsch und wieder biss er in Erwartung eines Schlages auf den Knebel zwischen seinen Zähnen. „Mmpfh..“ Er konnte den Laut nicht verhindern als sie einen weiteren roten Abdruck auf seinem Po hinterliess. Kaum hatte sie ihn für seine Unachtsamkeit bestraft, ging es auch schon wieder weiter über den unebenen und unwegsamen Pfad. Der junge Mann hatte keine Ahnung ob es Tag oder Nacht war, verhinderte ihm die Augenbinde doch diese Gewissheit. Noah hatte kein Zeitgefühl mehr und konnte sich einzig und alleine an der Hitze die er auf seiner Haut spürte, orientieren. Nur die Sonne glaubte er nicht auf seiner Haut zu spüren, doch das konnte auch sein weil sie sich gerade in einem Wald befanden.
Ohne dass ihm etwas anderes übrig blieb folgte er seiner Halterin auch noch das letzte Stück des Weges zum Anwesen und versuchte sein Keuchen in einem nicht hörbaren Rahmen zu halten.
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