Re: Da hilft erstmal ein Bad
von Noah » So 14. Mai 2017, 22:27
Sie würden das noch besser hinkriegen? Selbstverständlich hätte er das besser hinbekommen! Nur zu gerne hätte er sie wild genommen, sie festgehalten und sie bis in den Wahnsinn gefickt, doch die Strafe für letztes Mal steckte ihm noch viel zu sehr in den Knochen und solange er sich nicht groß bewegen durfte, sondern sie nur machen lassen durfte wäre er kaum in der Lage gewesen es ihr besser zu besorgen. „Länger zurückhalten?“ Schoss es aus seinem Mund. Wieso sollte er sich länger zurückhalten müssen? War seine Ausdauer nicht schon gut genug? „Und wie wollt ihr die Verbessern Herrin?“ fragte er leicht misstrauisch. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass er bei dem Deal nicht besonders gut abschneiden würde und wohl eher nicht auf seine Kosten kommen würde.
Und so blieb er leicht schmollend bis zum Hals im Wasser und versuchte wenigstens so viel Wärme wie möglich in seinen Körper aufzunehmen, wenn er schon nicht selbst an sich spielen durfte. Als Aya dann plötzlich aufstand und aus dem Bad schritt folgten seine Augen forschend ihrem nackten Körper. Sie war ohne Zweifel eine Augenweide an welcher er sich kaum satt sehen konnte und durch das warme Kerzenlicht wirkte ihr Körper als wäre er mit Gold bestrichen gewesen.
Augenblicklich konnte er sein Glied wieder pochen spüren, doch dieses Mal war es nicht nur Erregung die er verspürte, sondern auch eine gewisse Ehrfurcht. In Noahs Augen war Aya seine ganz persönliche, kleine Göttin von welcher er kaum genug bekommen konnte. Und auch wenn er manchmal unter ihren Spielchen litt, so wollte er sie doch keinen Augenblick missen. Aya war wie eine Droge und so lange sie sich um ihn kümmerte war er glücklich, ganz egal wie ihre Aufmerksamkeit aussah.
Dennoch hatte er in diesem Augenblick etwas Mühe das Wasser wieder zu verlassen. Viel lieber wäre er noch etwas länger in dem warmen Nass geblieben. Außerdem hätte sie sofort gesehen, dass er noch immer erregt war, wenn er sich aufgerichtet hätte. Doch es blieb ihm nichts anderes übrig, da Aya schon wieder ziemlich in Eile war. Etwas widerwillig erhob sich Noah schließlich doch und schritt aus dem Bad. Sofort griff er nach einem flauschigen, weißen Frotteetuch , doch auch damit konnte er nicht verbergen, dass sein Schwanz sich noch hart von ihm streckte. Noah legte das Tuch über ihre Schultern und begann damit erst ihren Hals, dann ihren Rücken, ihre Brüste und schließlich ihre Beine abzutrocknen. Es war nicht das erste Mal dass sie zusammen gebadet hatte und somit war der junge Mann zumindest in dieser Tätigkeit schon etwas geübt. Na wenn jemand krank wurde dann er, immerhin hatte sie ihn vorher noch auf den kalten Boden festgekettet. „Könnt ihr überhaupt krank werden, Herrin?“