Da hilft erstmal ein Bad




Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Aya » Do 20. Apr 2017, 21:53

Während Aya den immer noch steifen Sklaven hinter sich her führte, stammelte er immer wieder vor sich hin. Das er sich entschuldigte ohne das sie ihn dazu erst Zwingen Musste, war gut. Das Stimmte den Succubus etwas milde. "Ich denke das war dir eine Lehre. Daher akzeptiere ich deine Entschuldigung!" Ihre Worte waren zwar warm aber ihre Stimme war Kalt. Daher konnte niemand einschätzen ob sie nun verstimmt war, oder nicht. Als die beiden Das ende des Wohnzimmers erreicht hatten, nickte Aya "Du hast es richtig gesagt, ICH bin dein Herrin. Wenn du dich nicht benimmst, bist du schneller hier wieder weg, als du sehe kannst!" Dann traten sie wieder in den Langen Flur und die Türen Schlossen sich hinter Noah. Alles was man von nun an hörte, war das Klack Geräusch wenn die Roten High Heels auf die Fliesen trafen.

Der Weg war nicht sonderlich weit. Doch je weiter sie kamen um so schneller konnten die beiden gehen. Vor dem Tür des Badezimmers, blieb Aya schließlich stehen. Sie drehte sich um und sah den Blick von Noah, der immer noch auf ihren Po gerichtet war. Tadelnd hob sie seinen Kopf mit zwei Fingern. "Dort hinter der Tür befindet sich ein Bad. Dort drin, werden wir ein Bad zusammen nehmen. Ich statte dir das nur zu, weil du eingesehen hast, dass du Dumm gehandelt hattest. Sollte das jedoch noch einmal passieren, wird die kalte Ecke dein kleinstes Problem gewesen sein!" Die Strenge der Worte spiegelte sich in ihrer Tonlage wieder. "Hast du das verstanden?"

Danach öffnete sie die Badezimmertür. In der Mitte war eine riesige Viereckige Badewanne. Das Wasser darin dampfte und erwärmte das ganze Bad. Der Succubus führte ihren Sklaven in das Zimmer hinein und schloss die Tür hinter ihm. Das Komplette Badezimmer wurde mit Dicken Wachskerzen erhellt und verleiht ihm einen Alten aber klassischen Tatsch. Den Sklaven noch immer an der Leine führte sie zum Beckenrand. Dort nahm sie seine Leine ab. "Los Steig hinein... Es wird diene Knochen entspannten, Damit ich dich bald wieder voll Funktionstüchtig habe!" Danach drehte sie ihm den Rücken zu und ging auf die andere Seite. Er konnte genau auf ihren makellosen Körper schauen, als sie dabei sanft ihren Morgenmantel öffnete und als erstes ihre Brüste zum hervorscheinen kam. Danach auch den Rest ihres Körpers. Zum Schluss Schlüpfte sie aus ihren Heels. "Los Hilf deiner Herrin beim Einstieg!" befahl sie ihm.

(So als beispiel.. nur viel größer )
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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Noah » Do 20. Apr 2017, 22:17

Die kleine Drohung die sie ihm gab war für Noah viel Bedrohlicher als sie es sich vielleicht vorstellen konnte. Er wollte auf keinen Fall von hier weg und schon gar nicht sie als Herrin verlieren und deshalb nahm er sich auch vor vorübergehend ein braver Sklave zu sein. Zumindest so lange bis es ihr vielleicht langweilig wurde und sie sich wünschte, ihn für irgendetwas bestrafen zu können. Völlig brav konnte er wohl nicht sein, da er sich von Zeit zu Zeit danach sehnte sie ein klein wenig zu provozieren… Nur sollten seine Fehltritte in Zukunft vielleicht etwas harmloser sein.
Das Geräusch ihrer Heels hatte eine hypnotische Wirkung auf den Sklaven und so sagte er auch nichts mehr weiter und folgte brav der Leine.

Noah errötete leicht als sie sein Kinn nach oben schob und sehr wohl realisiert hatte, dass er ihr die ganze Zeit auf den Po gestarrt hatte. Es war ihm irgendwie ein klein wenig peinlich, auch wenn er sie schon so einige Male völlig nackt gesehen hatte. „Selbstverständlich Herrin! Es tut mir Leid… Es wird nicht wieder vorkommen Herrin!“ versprach er ihr und senkte die Augen. Noah konnte es kaum erwarten in das dampfende Bad zu tauchen und die Kälte aus seinen steifen Knochen zu jagen.

Neugierig sah sich Noah um und sog jedes noch so kleine Detail im Raum auf. Er war ziemlich beeindruckt von den Dimensionen des Bades und wunderte sich heimlich wie viel Geld Aya tatsächlich machte und wie sie zu diesem kam. „Vielen Dank Herrin…“ Noah ließ sich die Leine abnehmen und stieg dann vorsichtig in die Wanne hinein. So etwas brauchte man ihm nicht zweimal zu sagen. Das Wasser fühlte sich heiß an, beinahe etwas zu heiß, doch der Grund für dieses Gefühl lag eindeutig in seiner kalten Haut. Und so gewöhnte er sich auch schon einige Minuten später an die Wärme. Mit großen Augen sah er ihr dabei zu wie sie den Morgenmantel öffnete und ihr ihre Brüste zeigte nur um sich gleich darauf ganz zu entblößen. Ihr Anblick verschlug ihm noch immer jedes Mal den Atem. Aya war seine Göttin und in ihren High Heels wirkte sie nur noch mächtiger als sie es schon war. Schnell eilte er zu ihr hin, ergriff sanft ihre Hand und half ihr dabei in die Wanne zu steigen. Erst nachdem sie sich ins Wasser gesetzt hatte tat er es ihr gleich und sank ebenfalls langsam in das warme Nass. Noch trug er das Halsband welches sie ihm umgeschnallt hatte. War es Wasser dicht? Er wusste nicht so recht ob er es vorher ablegen sollte hatte er doch das Bedürfnis bis zu Kopf ins Wasser zu tauchen, doch so blieb er erstmal gerade in der Wanne sitzen und sah fasziniert zu Aya hinüber.
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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Aya » Fr 21. Apr 2017, 10:37

Wenn ihr Sklave wirklich so brav bleiben würde, dann würde sie ihn schon alleine deshalb bestrafen. Oder womöglich zu einer Freundin auslagern. Dort würde er nur noch viel härter ran genommen werden. Egal wie brav er sich also auch an die Regeln der Schönheit halten würde, bestrafen würde sie ihn immer.
"Gut So gehört sich das! Entäusche deine Herrin nicht noch einmal!" sagte sie noch immer streng, ehe sie ihn einfach hinein ließ in den warmen Dampfenden raum.

Kaum hatte sie ihren Fuß in das heiße Wasser eingetaucht, wurde ihr Körper von einer Angenehmen Gänsehaut umhüllt. Ihr Körper wurde von dem Dampf eingehüllt. Dann reichte ihr Sklave ihr die Hand und Aya nahm sie und stieg auch mit dem Zweiten Fuß auch in die riesige Badewanne. "Hmmm.. ein Warmes Bad kann wirklich gut tun!" sagte sie eher gedankenverloren zu sich selbst. Sie schritt bis in die Mitte der Wanne und ließ sich dann Komplett unter Wasser versinken. Als sie wieder auftauchte, klebte ihr Haar an ihrem Rücken und den Weiblichen Rundungen. Der Succubus suchte sich eine der vier Wände aus und lehnte sich dann entspannt dagegen.

Das ihr Hund noch immer steif da sahs, bemerkte sie erst jetzt. "Los, entspann dich einmal. Solange ich dir die freiheit erlaubte. Das Halsband und die Handfesseln können unter Wasser. Notfalls bekommst du einfach neue Angelegt. " Sagte sie und musste lachen. Glaubte er wirklich das sie nur ein Paar davon hatte? "Das Halsband trägst du in diesem Haus immer. Du wirst es nicht ablegen. Niemals! Hast du verstanden!" sagte dann die Frau streng. Er war ihr EIgen. Ihr Persönlicher Sklave. Und solange würde er das Zeigen. Dann drehte sie ihm den Rücken zu. "Wenn du schon mal hier bist, massier mich!" befahlt sie ihn.
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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Noah » Fr 21. Apr 2017, 20:53

Noch wusste er nichts von ihren Absichten ihn zu „outsourcen“ falls er irgendwann zu brav wurde, geschweige denn, dass er vermutlich so oder so bestraft wurde, egal wie brav oder frech er sein würde. Vielleicht war es in diesem Augenblick auch besser, dass er nichts davon wusste, wäre er sonst vermutlich schnell wieder einiges frecher geworden. Nein, nachdem sie ihn drei Stunden nackt auf dem kalten Boden gelassen hatte, verspürte er, zumindest vorübergehend, nicht wirklich das Bedürfnis frech zu sein. Im Augenblick wollte er viel lieber brav sein und das angenehm warme Wasser genießen in welche er sich gerade befand und sich schon viel lebendiger fühlte als noch vor wenigen Minuten.

Ja, das konnte sie laut sagen… Das warme Bad konnte wirklich gut tun! Mit sehnsüchtigen Augen beobachtete er sie dabei wie sie mit nassen Haaren wieder aus dem Wasser auftauchte und für einige Momente wie eine verspielte Nymphe wirkte. Erst als sie ihm erklärte, dass er sich entspannen durfte und, dass sie sehr wohl mehr als nur ein Paar Halsbänder und Handfesseln hatte, versank er bis zu seinen Ohren im warmen Wasser und blieb erstmal für einige Augenblicke so. Noah wollte so viel Wärme aufnehmen wie irgendwie möglich. Auch wenn er körperlich nicht mehr fror so plagte ihn noch immer die Erinnerung an dieses Gefühl. Ein Gefühl, welches er wenn möglich nie wieder spüren wollte.

Als er so versunken im Wasser saß und sie ihn leicht auslachte errötete sein Gesicht ein klein wenig. Zum Glück konnte sie diesen Umstand dank des Wassers nicht wirklich gut sehen. Ja, für einen Augenblick hatte er wirklich geglaubt, dass sie womöglich nur ein Halsband hatte. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie sich ein so riesiges Anwesen leisten konnte und heute schon drei Mal die Schuhe gewechselt hatte, war diese Annahme wohl ziemlich albern. „Ja… Ich habe verstanden Herrin, ich werde das Halsband nie ablegen…“ Wieder errötete er leicht, dieses Mal jedoch teilweise auch aus Erregung. Er wusste, dass diese Regel ihren Besitzanspruch ihm gegenüber markierte und alleine schon die Vorstellung daran ließ sein Herz höher schlagen. Am liebsten hätte er sich in ihre Arme gekuschelt, doch vorerst musste er wohl für diese Zuneigung arbeiten. Ihrer Aufforderung nachkommend glitt er langsam zu ihr hin und legte dann seine Hände auf ihre Schultern und begann damit ihren Nacken zu massieren. Sie waren schon lange genug zusammen, dass er wusste was seiner Herrin gefiel und was weniger. Und so massierte er sie kraftvoll und dennoch nicht grob und arbeitete sich von oben langsam tiefer nach unten.
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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Aya » So 23. Apr 2017, 12:51

Der succubus konnte sich nur zu gut vorstellen, dass es alles andere als angenehm sein musste, angebunden zu sein und dazu noch an einen so kalten Ort. Aber es war nun mal seine Bestrafung gewesen. Doch weil aya ihren Sklaven nicht krank haben möchte, erlaubte sie ihm eben dieses Bad mit ihr zu nehmen. Und wer weiß, etwas Energie konnte sie ihm vielleicht auch noch abzapfen.

"Das ist ganz genau richtig. " sagte sie und genoss dabei die Massage. Denn Noahs flinke Hände wussten genau was die dunkelhaarige jetzt brauchte. " du gehörst nun mir. Mein Hund, mein persönlicher Sklave. " dabei griff aya um sich herum geradewegs an seinen schwanz. Diesen massierte sie kurz. Und fügt dann hin zu " der gehört ebenfalls mir. Und jeder tropfen deines Lustsaftes. Wenn ich erfahre das jemand anderes da dran war außer mir.... Ohne meine Erlaubnis... Dann wirst du bestraft. Nicht einmal du selbst spielst an dir. Haben wir uns da verstanden Sklave?" Ihr Ton wurde gebieterisch. Die Hand drückte sanft fordernd zu.

"Solange du in meinen Haus lebst, ist das Halsband mein Zeichen für dich. Du bist der Hund der erzogen werden muss" dabei bewegte sie ihre Hand schneller auf und ab an seinen riesigen Stamm. Sie genoss es ihn einfach scharf zu machen. Etwas rutsche sie näher an ihn ran. SO das ihr po direkt vor dem schwanz war. Und immer wieder mit der Spitze andockt.
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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Noah » So 23. Apr 2017, 23:20

Da sich der junge Sklave im Augenblick voll und ganz auf die Massage konzentrierte, wuchs auch seine Gier nach ihrer Nähe vorerst nicht wirklich. Er wollte seine Aufgabe gut machen und bearbeitete ihre Schultern um auch die kleinste Verspannung zu lösen. Er selbst fühlte sich dank des warmen Wassers auch langsam wieder wie ein Mensch und nicht wie ein festgefrorener Eisklotz. Als sie ihn im Wohnzimmer zurückgelassen hatte, befürchtete er schon die ganze Nacht in der Kälte verbringen zu müssen. Leise seufzend genoss er die Wärme und hörte ihr dann zu als sie zu sprechen begann.

Ihre Ankündigung, dass er nun ihr gehörte, ließ sein Herz aufgeregt höher schlagen. Sie wollte ihn also wirklich als Hund halten? Na dann war er aber wohl nicht ganz so nützlich wie als Sklave, immerhin hätte er sie als Hund kaum massieren können. Noah grinste bei diesem Gedanken leicht vor sich hin, als er plötzlich ihre Hand um sein Glied spürte und leicht zusammenzuckte. Noah keuchte hörbar hervor als sie seinen Schwanz massierte. „Ja..aaa… der gehö..hrt ebenfalls euch… Herrin…“ Je mehr sie mit seinem besten Stück spielte umso schwerer fiel es ihm sich auf die Massage zu konzentrieren. Dann aber blinzelte er leicht. Nicht mal er selbst durfte daran spielen? „Aber…“, Noah erinnerte sich an den kalten Fußboden und biss sich sogleich auf die Lippen. „Ich habe verstanden…“, keuchte er etwas atemlos als sie sanften Druck auf seinen Schwanz ausübte.

Aya hatte ihn sprichwörtlich in der Hand, konnte über seinen Höhepunkt entscheiden. „Ich trage…das Halsband gerne… Bitte erzieht mich… zu eurem Hund… Herrin!“ Der Gedanke daran erregte ihn immer mehr, doch das lag vielleicht auch daran, dass ihre Hand schneller wurde und ihm nun auch ihren Hintern entgegen streckte. Er war längst wieder sehr scharf und sein Glied wuchs in ihrer Hand und wurde härter. Noah stöhnte leise und konnte sich nicht mehr wirklich auf die Massage konzentrieren. Er musste innehalten und atemlos nach Luft schnappen.
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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Aya » Mo 24. Apr 2017, 00:33

Auch wenn ein Hund nicht massieren könnte, so würde aya dennoch die ein oder andere sache Noah machen lassen. Immerhin wollte sie auch nicht, dass er einfach auf allen vielen aufs Klo ging. Es gab selbst in den Augen des Succubus ein paar Dinge die dürfte er wie ein Mensch oder Sklave eben tun. Und solange es ihr zu gute kam...

Während er vor sich hin stammelte , verstärkte sie den Druck im seinen Penis. Er wollte protestieren. Doch aya war knall hart dabei. "Dein schwanz gehört Mir. Genau wie dein geiler Saft. Da wird nicht ein tropfen vergeudet. Verstanden!" Doch langsam schien der Hund zu begreifen worauf er sich eingelassen hatte.

Je länger aya den schwanz massierte, um so mehr Lust bekam sie selber. Sie wollte ihn jetzt spüren. Und sie wusste der Hund wollte es ebenfalls. " Sklave... Ich will deinen schwanz spüren." Sagt sie h schließlich. Sie bewegt sie etwas über ihn und führt seinen harten schwanz einfach in ihre muschi ein. "Ahhhh" auf wenn die beiden gerade erst Sex hatten. So war die spalte des Succubus wieder auf die enge einer jungfrau geschrumpft.
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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Noah » Mo 24. Apr 2017, 22:21

Der festere Druck um sein Glied machte ihm ziemlich schnell klar, dass er bei dieser Sache nicht mitdiskutieren durfte und dass sie sehr wohl Kontrolle über seinen Körper übernehmen konnte. Noah stöhnte leise auf als sie ihn Regelrecht in der Hand hielt. Ihre Hand war ein teuflisches Werkzeug welches sowohl Freude wie auch Schmerz verursachen konnte. Gerade jetzt war es wohl eher Freude, auch wenn sie zusätzlich die Verhältnisse in ihrer Beziehung unmissverständlich klar machte. „Ich habe verstanden, Herrin!“, sagte er schnell und ohne Atem. „Mein Schwanz und mein Sperma gehört nur euch Herrin… Ich werde versuche die Finger von meinem Schwanz zu halten!“ Die Betonung lag auf versuchen.

Solange sie regelmäßig mit ihm spielte fiel es ihm nicht so schwer sich nicht selbst zu befriedigen, doch wenn sie ihn ignorierte, dann musste er vielleicht irgendwann etwas Druck abbauen.
Noah keuchte immer schneller als sie seinen Schwanz weiter massierte. Er spürte schon wie sein Herz schneller klopfte und wie die Vorfreude auf einen Orgasmus in seinen Körper zurückkehrte. Er sehnte sich nach Erlösung und war dieser eigentlich auch schon ziemlich nahe. Zumindest bis sie damit aufhörte und ihm offenbarte, dass sie ihn in sich spürten wollte. Einen Augenblick später hatte sie sich auch schon auf seinem Glied niedergelassen und sich selbst aufgespießt.
Noah keuchte überrascht auf und hörte ganz mit der Massage auf. Er konnte sich beim besten Willen nicht mehr darauf konzentrieren. Er war ihr Spielzeug und gerade jetzt hatte sie beschlossen ihn wieder zu reiten. Sie war so eng wie bei ihrem ersten Mal und jede nur so kleine Bewegung ihres Leibes trieb sein Herz auf Höchstleistungen. „Danke dass ihr mich reitet, Herrin!“, ließ er sie wissen.
Nur zu leicht hätte er sie von hinten mit seinen Armen umschlingen und sie erbarmungslos nehmen können, doch vorerst hatte er keine Lust mehr auf die kalte Ecke und so überließ er ihr ganz alleine die Führung und versuchte stattdessen verbissen nicht gleich sofort zu kommen.
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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Aya » Di 25. Apr 2017, 20:40

Bei dem Wort versuchen horchte sie auf. " ich hatte gesagt du tust es nicht. Ansonsten werde ich deinen schwanz in einen Käfig sperren müssen." Dabei dachte sie an einen Käfig der um das Glied des Mannes gelegt wird. Dabei kann er nicht hart werden und wenn würde das sehr schmerzhaft werden. Kein Kerl würde sich dem freiwillig unterziehen. "Also... Kein gefummel. Du gehörst mir und nur ich habe das Recht dazu. Auser ich erlaube es dir!" Dabei drückte sie nochmals zu.

Dank ihrer Gabe merkte die sofort wie der Sklaven darauf An sprang. Doch sie wollte den Mann und sein hartes Glied spüren. Wollte seinen Saft erneut in ihr spüren. Also nahm sie sich was ihr gehörte. " ich werde dich immer dann ficken, wenn es mir passt. Hast du verstanden. Als mein Hund stehst du unter meinen Befehl und gehörst mir allein. " immer schneller bewegt sie sich auf ihm. Sein harter schwanz Borte sich immer wieder tief in Sie hinein. Vor Erregung stöhne aya auf, griff sich an ihre brüste und massiert diese wild. Das Wasser spritze immer wieder. "Bedanke dich nicht. Denn du darfst heute nicht kommen" und immer schneller ritt sie ihm . Dann zuckte sie und schrie all ihre geilheit heraus. "Ahhhh jaaaaaaa" nachdem die gekommen war, stand sie einfach auf und ließ Noahs steifen schwanz stehen. Der succubus fuhr sich durch die Haare und grinste den Mann an. "Also Finger weg."
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Re: Da hilft erstmal ein Bad

Beitragvon Noah » Di 25. Apr 2017, 20:58

Seinen Schwanz in einen Käfig sperren? Nur schon bei dem Gedanke lief es ihm kalt den Rücken runter. Ein Keuschheitsgürtel war das letzte was er tragen wollte. Lieber war er nackt und gefesselt als sein Glied in ein solches Ding zu zwängen. Der erhöhte Druck ihrer Hand entlockte ihm noch einmal ein heiseres Keuchen. „Verstanden… kein Gefummel…“

Noah musste sich mit seinen Händen in der Wanne abstützen um das Gleichgewicht zu wahren während sie ihn immer schneller und schneller ritt. Es fühlte sich so verdammt gut an und sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Ja, er stand unter ihrem Befehl und gehörte nur ihr alleine. Es war das was er sich gewünscht hatte und wonach er sich schon eine ganze Weile lang gesehnt hatte. Aber gerade ihr letzter Satz machte ihm auch klar, dass dieser Umstand durchaus auch Nachteile haben konnte. Er durfte nicht kommen? Erschrocken riss er die Augen auf. Viel fehlte nicht mehr und auch sein keuchen wurde immer lauter, doch kurz bevor er selbst zum Höhepunkt kam, stand Aya einfach auf und liess sein hartes Glied unbefriedigt zurück.

Noah stöhnte frustriert auf und sank rückwärts zurück in die Wanne. Das hatte sie absichtlich gemacht! Ihn an den Rand des Höhepunkts gebracht und ihn dann im Stich gelassen. Sein Herz hämmerte erwartungsvoll, doch sein Kopf wusste längst, dass nichts mehr folgen würde. Es fiel ihm schwer seine Finger von seinem pochenden Glied fern zu halten. Normalerweise hätte er nun von Hand nachgeholfen, doch genau dies hatte sie ihm gerade verboten. Schmollend versank Liam bis zum Hals im Wasser. Es war ihm regelrecht anzusehen, dass ihm ihr Grinsen ziemlich deutlich missfiel.
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