Während Aya den immer noch steifen Sklaven hinter sich her führte, stammelte er immer wieder vor sich hin. Das er sich entschuldigte ohne das sie ihn dazu erst Zwingen Musste, war gut. Das Stimmte den Succubus etwas milde. "Ich denke das war dir eine Lehre. Daher akzeptiere ich deine Entschuldigung!" Ihre Worte waren zwar warm aber ihre Stimme war Kalt. Daher konnte niemand einschätzen ob sie nun verstimmt war, oder nicht. Als die beiden Das ende des Wohnzimmers erreicht hatten, nickte Aya "Du hast es richtig gesagt, ICH bin dein Herrin. Wenn du dich nicht benimmst, bist du schneller hier wieder weg, als du sehe kannst!" Dann traten sie wieder in den Langen Flur und die Türen Schlossen sich hinter Noah. Alles was man von nun an hörte, war das Klack Geräusch wenn die Roten High Heels auf die Fliesen trafen.
Der Weg war nicht sonderlich weit. Doch je weiter sie kamen um so schneller konnten die beiden gehen. Vor dem Tür des Badezimmers, blieb Aya schließlich stehen. Sie drehte sich um und sah den Blick von Noah, der immer noch auf ihren Po gerichtet war. Tadelnd hob sie seinen Kopf mit zwei Fingern. "Dort hinter der Tür befindet sich ein Bad. Dort drin, werden wir ein Bad zusammen nehmen. Ich statte dir das nur zu, weil du eingesehen hast, dass du Dumm gehandelt hattest. Sollte das jedoch noch einmal passieren, wird die kalte Ecke dein kleinstes Problem gewesen sein!" Die Strenge der Worte spiegelte sich in ihrer Tonlage wieder. "Hast du das verstanden?"
Danach öffnete sie die Badezimmertür. In der Mitte war eine riesige Viereckige Badewanne. Das Wasser darin dampfte und erwärmte das ganze Bad. Der Succubus führte ihren Sklaven in das Zimmer hinein und schloss die Tür hinter ihm. Das Komplette Badezimmer wurde mit Dicken Wachskerzen erhellt und verleiht ihm einen Alten aber klassischen Tatsch. Den Sklaven noch immer an der Leine führte sie zum Beckenrand. Dort nahm sie seine Leine ab. "Los Steig hinein... Es wird diene Knochen entspannten, Damit ich dich bald wieder voll Funktionstüchtig habe!" Danach drehte sie ihm den Rücken zu und ging auf die andere Seite. Er konnte genau auf ihren makellosen Körper schauen, als sie dabei sanft ihren Morgenmantel öffnete und als erstes ihre Brüste zum hervorscheinen kam. Danach auch den Rest ihres Körpers. Zum Schluss Schlüpfte sie aus ihren Heels. "Los Hilf deiner Herrin beim Einstieg!" befahl sie ihm.
(So als beispiel.. nur viel größer )